Ein feuchter Nachmittag (Teil 1)
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Fast ohne Grenzen
Es war wieder ein sehr heißer Sommersonntag und wir hatten Bettina und Wolfgang, ein Paar in unserem Alter, eingeladen, den Nachmittag und Abend mit uns bei Eis, kühlen Getränken, Gegrilltem und anderen "heißen Sachen" :) zu verbringen.
Der Wetterbericht hatte gegen Abend Gewitter mit Starkregen angekündigt, jedoch bereits jetzt am frühen Nachmittag zogen Wolken auf und die Hitze wurde drückend. Aber unsere Terasse war überdacht, da würden wir auch Starkregen überstehen. Unser Garten kann von keiner Seite eingesehen werden und ist daher unser privates FKK-Gelände. Wir stehen beide auf möglichst nahtloser Bräune und es ist für uns völlig normal, nackt in der Sonne zu liegen oder in Haus und Garten herumzulaufen, wenn die Temperaturen es erlauben und spontan zu vögeln, wenn uns danach ist. Manchmal ficken wir auch zu anderen Jahreszeiten (mal kurz) im Freien, weil es uns einen besonderen Kick gibt und wir dabei auch unsere Natursektleidenschaft ausleben können.
Während wir auf Bettina und Wolfgang warteten, wurde der Himmel immer dunkler und es donnerte bereits in nicht allzu weiter Ferne. "Ich glaube, es regnet gleich", meinte Holger . "Von mir aus kann es das, ich bin bereit." Ich grinste Holger an und räkelte mich verführerisch auf meiner Gartenliege, fasste an mein Vötzchen und spielte an meinen Brustnippeln." Ich glaube, ich habe bereits den ersten Tropfen abbekommen." Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf meiner Liege und beobachtete, wie Holgers Schwanz immer ...
... härter wurde und schließlich steil in die Höhe ragte.
Es donnerte. Das Gewitter kann immer näher und ich spürte die ersten warmen Windböen auf meinem nackten Körper. Hoffentlich tauchten Bettina und Wolfgang nicht gerade jetzt auf. "Kannst Du ?" fragte ich Holger. "Dann leg los, bevor es richtig regnet !" Ich schloss die Augen und wurde immer erregter. Erste Tropfen fielen. Gleichzeitig traf mich ein warmer Strahl von Holgers warmem, duftenden Natursekt. Ich zog meine Schamlippen weit auseinander. Holger zielte sorgfältig auf meinen Kitzler. Wahnsinn ! Auch ich öffnete meine Schleusen, während ich Holgers "Sekt" an meinen Schenkeln und auf meinen Brüsten spürte. Ich öffnete den Mund und trank den letzten Rest seines versiegenden Safts, während es noch aus mir herauslief.
Vielleicht ist es das Gefühl, etwas wenig akzeptiertes, "unanständiges" oder schamloses zu tun, jedenfalls kenne ich kaum etwas erregenderes, als meine Vagina im Freien offen zu zeigen und zu fühlen, wie mein Urin zwischen meinen weit geöffneten Schamlippen herausspritzt und der Druck auf meine vorher prall gefüllte Blase nachlässt. Ich bedauere jede oder jeden, dem diese Art von Lust verschlossen bleibt, verstehe aber, dass sexuell weniger aufgeschlossene Gemüter mich bisweilen als "pervers" bezeichnen. Nur ist es mir herzlich egal ! :-)
Meine Quelle war kaum versiegt, da setzte ein Platzregen ein, wie ich ihn selten erlebt habe. Ich konnte nicht anders als einfach liegen zu bleiben und zu genießen, ...