Ein feuchter Nachmittag (Teil 1)
Datum: 13.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Fast ohne Grenzen
... wir der Regen sich mit Holgers Natursekt auf meinem Bauch vermischte. Klatschnass legte Holger sich auf mich und sein harter Lustspender drang tief in mich ein. Er lag einen Moment bewegungslos auf meinem regen- und pissenassen Bauch. Es war herrlich, sein stattliches Teil in mir und die Tropfen auf meiner Haut zu spüren. Holger pflügte mich nach allen Regel der Fick-Kunst durch. Es dauerte nur wenige Stöße und ich hatte prachtvollen Orgasmus. Auch Holger kam und spritzte auf mich, während der Regen prasselte und der Donner grollte.
Ich strich über meine nassen Brüste und beobachtete, wie sich Holgers Spermaschlieren mit dem Regenwasser vermischten und nach und nach abgewaschen wurden. Noch immer rauschte kräftiger Regen herab und ich lief mehr als befriedigt im Garten umher und ließ mich sauberduschen. Auch Holger stand im Regen, hatte seine Vorhaut zurückgezogen und beobachtete, wie der Regen Spermareste von Eichel und Schwanz spülte. Erst jetzt hatte ich wieder den Kopf frei und dachte an Bettina und Wolfgang, die schon mehr als eine Stunde überfällig waren. "Wo die wohl bleiben ?", fragte Holger. Wir küssten und leidenschaftlich, klatschnass im Regen stehend. Holger streichelte meine Brüste und ich hatte meine Hand an seinem besten Stück, das immer noch gut in Form war ... .
Es klingelte. Der Regen hatte aufgehört. Holger verstaute seinen Halbsteifen so gut es ging in seiner Badehose und ging zur Gartentür. "Wo kommt ihr denn in diesem Zustand her ?" hörte ich ...
... ihn. Es waren Bettina und Wolfgang. "Wir haben noch einen größeren Spaziergang gemacht und sind dabei vom Gewitter überrascht worden. Natürlich hatten wir keine Regensachen dabei", erzählte Wolfgang. Er war völlig durch nässt und sein Hemd klebte durchsichtig am Körper. Ich reichte ihm ein Handtuch, mit dem er sich abtrockenen konnte.
Bettina sah hinreißend "verwüstet" aus. Ihr nasses weißes T-Shirt spannte sich über ihren Brüsten und betonte ihre von mir so geliebten Nippel. Ihre weißen Jeans waren vor Nässe durchsichtig geworden, klebten an ihrer Haut und betonten ihre Reize. Auch ihr knapper Slip war völlig durchnässt und lies ihre Schambehaarung erahnen. Wenn sie mich verführen wollte, so wäre das ein besseres Outfit dafür kaum denkbar ! Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen, ihre nassen Schenkel zu berühren, wie zufällig ihren Schritt zu streifen und ihre Brüste zu umfassen. "Du machst mich völlig scharf," flüsterte sie. "Ihr solltet Euch erst mal die nassen Klamotten ausziehen und euch richtig abtrocken", schlug ich vor, "wir haben noch Zeit genug." Ich fasste wie zufällig in ihren Schritt. Sie stöhnte lustvoll und rieb ihre Möse an meiner Hand.
Inzwischen war auch die Sonne wieder zum Vorschein gekommen. Die Luft hatte sich nur wenig abgekühlt. So machten sich Bettina und Wolfgang gar nicht erst die Mühe sich aus- und wieder anzuziehen. Ich besorgte kühle Getränke und wir setzten uns so wie wir waren in den Garten. Während Holger und Wolfgang sich über die ...