1. Heidi Klums Erlebnisse 01


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byBrillenschlumpf

    ... vermutlich etwas kalt anfühlen!", erklärte sie Heidi. Karla schob den Finger mit der Creme zwischen Heidis Pobacken. Natürlich fühlte Heidi, wie der Finger an ihrem Röschen ankam. Karla machte allerdings da nicht halt. „Ah, was tust du?", jammerte Heidi, der es fürchterlich peinlich war. Diese Apothekerin, was dachte sie sich nur, sie konnte ihr doch nicht den Finger...wie Heidi es dachte, spürte sie den Finger in ihren Hintereingang eindringen. „Nein!", sagte Heidi ganz bestimmt. „Doch! Und jetzt halt still und den Schnabel, und vor allem entspann dich!", verlangte Karla.
    
    „Aber, aber, du steckst mir den Finger in den Arsch!", jammerte Heidi. „Ich crem dich ein und es ist enorm wichtig, dass ich die Creme nicht nur außen auf dein Röschen schmiere! Die ganze Region ist absolut überreizt und die kühlende Creme wird dir und deinem Popoloch guttun, du wirst sehen!" Heidi fand dann, dass der Finger im Popo sich doch nicht so schlecht anfühlte, wenn man mal von der Peinlichkeit absah, die Karla offenbar gar nicht zu bemerken schien. Oder ignorierte sie es einfach? Und der zärtlich cremende, bohrende, kreisende Finger fühlte sich immer besser an. Heidi konnte sich gar nicht helfen, es kribbelte sie so schön, dass sie begann ihr Becken zu kreisen. Karla ließ den Finger weiter vordringen obwohl sie doch schon..., ah was war das schön. Wusste die Magistra, was in Heidis Köpfchen und vor allem in ihrem Unterleib vorging? Nicht nur im Popo fühlte es sich toll an. Das Kribbeln hatte ...
    ... sich auf die Muschi ausgedehnt und Heidi musste tief aufseufzen. Dann war der Finger plötzlich verschwunden und er ließ eine Leere zurück.
    
    „Meinst nicht", fragte Heidi, „dass mein Popo noch etwas mehr Creme bräuchte?" Karla meinte nicht, aber sie tat Heidi den Gefallen und gab ihr den Finger noch einmal, mit viel Creme und ganz rein. Heidi stöhnte geil und genoss den Finger. Karla fragte sich, warum sie das tat. Und noch dringender fragte sie sich, warum es ihr so sehr gefiel. Konnte es sein, dass sie eine Veranlagung bisher übersehen hatte? Was machte es für sie so reizvoll der jungen Frau den Finger in offensichtlich anderer als rein medizinischer Intention in den Hintern zu schieben? Warum cremte sie die Heidi nicht einfach nur ein? Was war es, dass sie dazu bewog den Finger rein zu bohren soweit sie konnte und auf die Seufzer und das Stöhnen zu warten. Natürlich kam es, das Stöhnen, und natürlich freute es die Karla.
    
    Noch wesentlich mehr freute sie, dass Heidi schließlich zu zittern begann und ganz offensichtlich einen Abgang hatte. „Wow!", sagte sie und Karla stimmte ihr zu. Mit eine Plopp zog sie der Heidi den Finger aus dem Arsch. „Du musst dich noch mindestens drei Tage eincremen!" erklärte Karla. „Und lass die blöden Pillen, das musst du mir versprechen." „Wo bist du mit deinem Finger!" jammerte Heidi. Karla grinste und schob Heidi den Finger noch einmal in den Hintern. „Ahh ja!" stöhnte Heidi. „Keine Pillen mehr!", verlangte Karla und bewegte ihren Finger. In ...
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