1. Heidi Klums Erlebnisse 01


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: Berühmtheiten Autor: byBrillenschlumpf

    ... sie fragte, was es denn für Konsequenzen haben könnte. „Na keine, außer dass andauernd flitzen musst, bis die Wirkung vorüber ist!" konnte Karla sich nicht verkneifen zu sagen. Heidi schnaubte durch die Nase, das konnte ja noch heiter werden dachte sie, aber sie sagte nichts.
    
    „Lauf nicht weg!", sagte Karla schließlich und ließ Heidi los. Dann war sie weg. Heidi zog sich das Höschen hoch und zupfte den Rock zurecht. Einen Moment überlegte sie, ob sie sich verdrücken sollte. Na laufen würde sie nicht können, aber was wäre, wenn die Apothekerin sie nicht mehr vorfände, wenn sie zurückkam. Hatte sie überhaupt vor zurück zu kommen? Heidi war sich plötzlich sicher, dass es sie gar nicht interessierte. Feuchttücher brauchte sie auch nicht mehr, hatte sie sich doch schon abgewischt. Eben versuchte sie sich ein Bild ihrer Situation zu machen und einen Abzugsweg fest zu legen, als die Magistra wiederkam.
    
    Heidi grinste sie an und machte sich jetzt erst die Mühe das Namensschild am weißen Kittel zu lesen. „Ist das dein Kittel?", fragte Heidi. „Ja, warum sollte ich einen fremden Mantel anziehen?" „Weiß ich auch nicht", musste Heide gestehen. „Also du hast Ideen!" kicherte Karla. „Ich bin tatsächlich Karla! Also Magister Karla Weber, um es genau zu sagen!" „Schön, ich bin die Heidi, Heidi Klum! Meinen Hintern kennst du ja schon." Damit reckte sie Karla die Hand entgegen was die ignorierte. „Hast mir wenigstens Feuchttücher mitgebracht, dass ich meinen Popo abwischen kann?"
    
    „Du ...
    ... brauchst was anderes wie Feuchttücher!" stellte Karla fest. „Ich hab dir eine Salbe gebracht. Beug dich schön vor und stütz dich auf der Kloschüssel auf, dann crem ich dir den Arsch ein!" „Also ich weiß ja nicht, ich glaub ich will das nicht!" „Halt den Schnabel und mach!", sagte Karla und sie drückte Heidi nach vor, dass die sich auf der Schüssel abstützen musste, wenn sie nicht umfallen oder reintapsen wollte. Beides wollte sie nicht. Wie Karla sie so in Position gebracht hatte, merkte Heidi, dass sie ihr das Röckchen wieder nach oben schob. Mit der Anderen Hand fischte die Magistra das Höschen aus der Poritze. „Warum machst du solchen Unsinn?" „Das verstehst du nicht!" behauptete Heidi.
    
    „Dann erklärs mir!" Natürlich versuchte Heidi sich wieder zu bedecken. Karla schimpfte und Heidi fügte sich schließlich. Sie stand vornüber gebeugt halb in der Toilette, hatte das Röckchen im Kreuz und ihr Höschen bei den Knien. Karla überlegte, ob sie Heidi befehlen sollte sich die Hinterbacken auseinander zu halten, aber sie wollte nicht, dass Heidi ihre gebückte Stellung aufgab. Heidi schniefte und jammerte: „Ich bin Model und als solches muss ich doch auf mein Gewicht achten! Ich hab kein Problem wenig zu essen. Nur bin ich andauernd verstopft." „Du bist doch kein Model!" „Ich werde eins, ganz sicher, du wirst noch von mir hören!", behauptete Heidi.
    
    „Ja, ja, schon klar", feixte Karla, nahm die Creme, die sie geholt hatte, und gab sich reichlich davon auf den Finger. „Es wird sich ...
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