1. Der Rastplatz - zum ersten Mal


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Schwule Voyeurismus / Exhibitionismus Anal Autor: Thunbi

    Ich hatte schon oft davon gehört. Ich war schon mehrmals tagsüber dort gewesen. Ich war auch schon nachts vorbeigefahren. Und jetzt war ich erstmals in der abendlichen Dämmerung auch dort. Obwohl es ausser einem WV-Häuschen nichts gab, standen auf dem Parkplatz sieben Autos. Nur in einem davon sass jemand hinter dem Steuer und am glühenden Punkt konnte ich erkennen, dass er oder sie rauchte.
    
    Etwas unsicher steig ich aus. Eine kurze Treppe führte auf die leicht erhöhte Ebene, wo das Häuschen stand und im Hintergrund waren mehrere schwere Picknicktische zu erkennen, dazwischen einige Bäume und kleine Büsche. Im Halbdunkel sehe ich einige Leute herumspazieren, also mache ich das auch. Wenn man jemanden kreuzt, schauen sie meistens auf den Boden oder drehen den Kopf weg. Ganz hinten angelangt, höre ich leises Keuchen. Gespannt gehe ich um den Busch herum, da steht einer über einen der Tische gebeugt, die Hosen bei den Knien unten, und wird von hinten stehend in den Arsch gefickt. Links und rechts vom Tisch stehen zwei weitere Kerle und die Bewegungen lassen mehr als erahnen, dass sie beim Zuschauen ihre Schwänze wichsen.
    
    Ich stelle mich frech daneben und schaue auch zu. Der Anblick des Schwanzes, der immer wieder in sein Opfer eindringt, dazu die Wichser neben mir, lassen auch meinen Schwanz langsam versteifen. Ich öffne die Hose, hole ihn raus, und mache mit beim Gesellschaftswichsen. Der Kerl stösst einige Mal hart und tief zu und stöhnt dann leise, als er seinen Samen ...
    ... in den Arsch vor ihm spritzt. Fast gleichzeitig spritzen die Kerle neben mir ihren Saft ins Gras, packen ihre Schwänze ein und verschwinden. Plötzlich fahren einige Autos weg und ich bin allein. Fast.
    
    Weiter vorn sehe ich einen Mann auf einem der Tische sitzen. Ich spaziere vorbei, schaue ihn kurz an. Er ist viel älter als ich, bulliger gebaut, hat graue kurze Haare. Er schaut kurz zu mir, spreizt seine Beine ein bisschen mehr und ich sehe im Licht der wenigen Lampen auf dem Rastplatz, dass aus seinem Hosenstall ein dicker Schwanz hängt. Darunter ein praller schwerere Sack mit dicken Eiern. Vor der dunklen Hose ist sein helles Gemächt bestens zu sehen.
    
    Er deutet mit der Hand auf seinen Schwanz, winkt mich zu sich. Ich stehe ratlos vor ihm. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand, beginnt langsam zu wichsen. Innert Sekunden steht sein Rohr steif ab. Es ist normal lang, aber dick und eine deutliche dicke Ader verziert es über die ganze Länge. Die Eichel glänzt leicht, er ist offensichtlich beschnitten. Er wichst nur langsam, schaut mich dabei an. «Komm, saug ihn.» Ich weiss, ich sollte das nicht machen. Aber ich beugte mich vor, öffnete meinen Mund, und stülpte meine Lippen über diesen dicken harten Schwanz. Er hielt sanft meinen Kopf fest und begann sachte in meinen Mund zu stossen. Ich musste einfach nur still halten. Dann wurde er plötzlich gesprächig. Er erzählte mir während des Fickens, dass er mal verheiratet gewesen sei und «Fotzen gefickt» habe. Jetzt sei er geschieden ...
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