1. Der Rastplatz - zum ersten Mal


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Schwule Voyeurismus / Exhibitionismus Anal Autor: Thunbi

    ... und es sei viel einfacher, seit er Männer ficke. Die wollen nur Sex, kein Gstürm.
    
    Dabei drückte er seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund, bis ich würgte und nach Atem rang. Er liess mich aber nicht los, sondern beliess seinen Schwanz zwischen meinen Lippen. Er wurde irgendwie immer grösser, zumindest hatte ich den Eindruck. Er fing dann wieder an zu erzählen. «So ein Arsch zu sehen, in den ich dann gleich stossen kann, ist schon geil. Ober wenn einer vor mir wichst und abspritzt, das sehe ich gern.» Ich hätte das ja gern gemacht, mein Schwanz war knochenhart, doch er liess mich nicht los, ich ging auf die Knie, das war bequemer, und sein Schwanz war immer noch in meinem Mund.
    
    Dann endlich, ich richtete mich auf, atmete tief durch. Er griff in meinen Schritt, presste meinen Schwanz und den Sack hart, so dass ich zusammenzuckte. «Los, zeig mal deinen Schwanz.» Ich schob meine Trainingshose in bisschen runter und liess meinen Schwanz über den Bund rausstehen. Er griff unter meinen Sack und quetschet meine Eier. Mit der anderen Hand griff er sich meinen Schwanz und wichst schnell und hart. Ich stöhnte leise auf. «Ja, stöhn nur du Sau. So haben die Fotzen jeweils auch gestöhnt, wenn ich sie in den Arsch gefickt habe.» Er liess mich los, packte mich am Arm, drückte mich über den Tisch nach vorn. Er beugte sich über mich und fragte: «Du willst meinen dicken Schwanz in deiner Arschfotze, ja? Ich ficke dich wie eine billige Strassenhure. Los, Hose runter und halt ...
    ... mir deine Fotze hin. Zeig mir deinen Arsch.» Bevor ich reagieren konnte, hatte er meine Hose runtergerissen. Ich hörte das Aufreissen einer Verpackung, er stülpte sich einen Gummi über sein hartes Rohr. Mit einer Hand drückte er mich auf den Tisch, mit der anderen versuchte er, zwischen meinen Arschbacken das Loch für seinen Schwanz zu finden.
    
    Und er fand es, drückte schnell und hart seinen Penis in mich rein. Er drückte mich gegen den Tisch, mit jedem Stoss, meine Hüften umklammernd. Keuchend fickte er mich von hinten, und wie vorher beim anderen Tisch, dauerte es nicht lange und einer stand neben mir, schaute zu und wichste. Zum Glück schon nach kurzer Zeit entlud er seinen Sack in mir, spritzte den Gummi mit seinem Samen voll. Es war wirklich erleichternd, als er sein dickes Rohr rauszog. Mittlerweile war es ganz dunkle auf dem Ratsplatz geworden. Ich streckte mich beim Aufstehen, wollte meine Hose hochziehen. Da erst bemerkte ich, dass vier Kerle um den Tisch herumstanden und wichsten.
    
    Einer – gross und schlank – kam einen Schritt näher und fragte leise, ob er auch ficken dürfe. Ich schaute ihn erstaunt an, drehte mich wieder um und beugte mich erneut über den Tisch. Ich war noch immer geil, unbefriedigt, mit halbsteifem Schwanz. Wieder wurde eine Kondomverpackung aufgerissen und schon spürte ich ihn eindringen. Sein Schwanz war lang und dünn, und da er körperlich deutlich grösser war, hob er mich bei jedem Stoss fast in die Luft. Und er hatte Ausdauer. Er fickte und ...