1. Weihnachten im Schnee 07


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMacWrite

    ... und habe sie geküsst. Und zu meinem Erstaunen hat sie mich sofort zurückgeküsst. Es war ein Kuss voller Leidenschaft, Sehnsucht und Hingabe und als er geendet hat, hat sie meine Hand genommen und gesagt: 'Ich will dich. Lass uns nach Hause gehen.' Was wir auch sofort gemacht haben."
    
    Hier unterbricht Elke ihre Schilderung und schaut ihre Mutter fragend an. Doch die Lächelt nur und fragt: „Was hältst du davon, wenn ich uns eine Flasche Sekt aufmache? Kommt ja nicht oft vor, dass wir solch ein Mutter-Tochter-Gespräch führen."
    
    „Gerne Mama. Das reden hat mich auch etwas durstig gemacht", gibt Elke zu.
    
    Da ist ihre Mutter auch schon unterwegs und kommt dann mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück.
    
    Nachdem beide angestoßen haben und Elke weitererzählen will, klingelt das Telefon.
    
    Es ist Joachim Kanter, der Vater von Elke, der seiner Frau mitteilt, dass er und Klaus erst spät abends nach Hause kommen werden.
    
    Als Jutta das ihrer Tochter sagt, ist die nicht böse darum, denn jetzt muss sie keine Angst mehr haben, dass die beiden Männer stören, bevor sie sich mit ihrer Mutter ausgesprochen hat.
    
    Auch ihre Mutter scheint so zudenken, denn sie setzt sich wieder neben ihre Tochter und schaut sie vielsagend an: „Jetzt haben wir wenigstens Zeit und können sicher sein, dass die Zwei uns nicht stören. Ach Kind ich bin so glücklich, dass du mir das erzählst. Und jetzt kannst du mir auch ruhig mehr Details erzählen."
    
    Dabei grinst sie und eine leichte Röte ziert ...
    ... plötzlich ihr Gesicht.
    
    Elke grinst zurück und wundert sich über ihre Mutter.
    
    'Sie wird ja rot. Macht das meine Mutter etwa an? Warum sollte sie sonst sagen, dass ich ihr alles bis ins Detail erzählen soll?', überlegt Elke und beschließt dann, kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen.
    
    Sie nimmt noch einen Schluck Sekt und berichtet dann weiter: „Auf dem Weg nach Hause hielten wir Händchen und dann als wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen hatten, waren wir wild am knutschen. Auf dem Weg ins Schlafzimmer streiften wir uns die Klamotten vom Körper und konnten nicht genug voneinander bekommen. Katharina war wilder und dennoch zärtlicher als jeder Mann den ich gefickt habe."
    
    Als sie das gesagt hat, schaut sie prüfend zu ihrer Mutter. Doch Jutta scheint keinen Anstoß an ihrer vulgären Sprache zu nehmen, das fragt genauso vulgär: „Hast du mit vielen Männern gefickt? Oder darf ich das nicht wissen?"
    
    „Mama ich keine Geheimnisse mehr vor dir haben, denn ich weiß, dass du es niemanden erzählen wirst. Ich hatte eine ganze Reihe an Männern, mit denen ich rumgefickt habe. Ich habe sie nicht gezählt, aber es werden wohl so an die 30 bis 40 sein."
    
    Dann grinst sie ihre Mutter an: „Mama ich hoffe, ich schockiere dich jetzt nicht. Aber seit ich von zu Hause fort bin, habe ich mich in eine richtig geile Schlampe verwandelt. Aber das erzähle ich dir ein anderes Mal. Einverstanden?"
    
    „Ja natürlich Kind", erwidert Jutta, doch man kann deutlich hören, dass sie am liebsten mehr von ...
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