1. Weihnachten im Schnee 07


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMacWrite

    ... gesteht Jutta ihrer Tochter.
    
    Da gibt Elke ihrer Mutter einen nicht ganz so harmlosen Kuss auf den Mund und sagt dann: „Mama es würde mich nicht stören, wenn du dich streichelst. Also brauchst du dich nicht zu benehmen."
    
    „Wirklich nicht Kind? Es würde dir nichts ausmachen, wenn ich mich hier vor dir streichle?"
    
    „Nein das würde mir nichts ausmachen. Katharina und ich haben schon so einigen Frauen zugesehen, wenn sie sich gestreichelt haben und noch mehr. Und dass du meine Mutter bist, macht es nur noch heißer. Ich würde es gerne sehen", gesteht nun Elke ihrerseits ihrer Mutter und streichelt deren Schenkel.
    
    „Kind du bist wirklich eine geile Schlampe. Aber auch wenn du das vielleicht nicht glaubst, ich bin ebenfalls eine versaute Schlampe. Und wenn du sehen willst, wie ich mich streichele, dann will ich es auch sehen, wie du dich streichelst", erklärt Jutta.
    
    Das einzige was Elke daraufhin fragt, ist: „Wo? Hier?", und ist schon dabei sich auszuziehen.
    
    Auch ihre Mutter steht auf und zieht sich aus, wobei sie sagt: „Ich glaub, ich bin verrückt geworden, jetzt bin ich schon so versaut, dass ich mit meiner Tochter wichse."
    
    Und dann, als sich Mutter und Tochter, nackt mit weitgespreizten Beinen, gegenüberliegen, da sagt sie: „Hier, schau wie nass ich geworden bin!"
    
    Dann zieht sie ihre Schamlippen zur Seite, sodass Elke sehen kann, wie ihrer Mutter bereits der Mösenschleim herausrinnt.
    
    „Sieht geil aus Mutterschlampe", lacht Elke.
    
    Dann während sie ...
    ... zärtlich durch ihre Möse streichelt, fordert sie ihre Mutter auf zu ihr zu sehen: „Hier, ich bin auch ganz schön nass geworden!", und spreizt ebenfalls ihre Schamlippen.
    
    Dann lässt keine mehr die andere aus den Augen, weil sie sehen wollen, wie die andere sich verwöhnt.
    
    Jutta stöhnt auf, als sie mit ihrem Finger tief in ihre Grotte vordringt und dort leichte Fickbewegungen macht. Dann verteilt sie ihren Mösenschleim auf ihrer Perle und verwöhnt sie mit der anderen Hand. Der nächste Mösenschleim findet seinen Weg zu den harten Brustwarzen, die dann zärtlich gezwirbelt und in die Länge gezogen werden.
    
    Bei dem Anblick, wünscht sich Elke, dass Jutta nicht ihre Mutter ist und sie sich an diesen Brüsten saugen kann.
    
    Auch Jutta gehen die gleichen Gedanken durch den Kopf, als sie sieht, wie Elke mit ihren Brüsten spielt und ihre erigierten Brustwarzen liebkost, als wären es zarten Rosenknospen. Und auch die Möse ihrer Tochter hat es ihr angetan, dunkel und feucht glänzend sind deren Schamlippen, die jetzt immer wieder durch die Finger von Elke geteilt werden.
    
    Sie wird bei dem Gedanken, wie sie mit ihre Zunge durch diese nasse Möse ihrer Tochter leckt, gestört: „Soll ich weitererzählen, oder wollen wir es uns erst machen?"
    
    „Nein, erzähl weiter. Es macht mich an, zu hören, was für geile Schlampen du und deine Freundin seid und was ihr so getrieben habt", erwidert Jutta stöhnend.
    
    Elke würde zwar lieber erst kommen, erfüllt aber den Wunsch ihrer Mutter und erzählt ...
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