1. Weihnachten im Schnee 07


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMacWrite

    ... jetztleidenschaftlich küsste.
    
    Doch es war noch nicht zu Ende. Ich spürte erneut, wie eine Zunge meine Schamlippen teilte und versuchte so tief wie möglich einzudringen.
    
    Dann hörte ich Karin sagen, dass ich jetzt auch sie lecken müsste, denn es wäre nur fair, wenn ich ihr ihre Zärtlichkeiten zurückzahle.
    
    Als ich ihre nasse Möse auf meinem Mund spürte, streckte ich instinktiv meine Zunge raus und versuchte mich zu revanchieren. Der Geschmack, war mir nicht unbekannt, denn ich hatte schon öfters meine eigenen Finger abgeleckt, nachdem ich es mir besorgt hatte, doch jetzt war es der süße Schleim einer fremden Möse, was mich noch viel geiler werden ließ. Da ich aber noch nie intim mit einem Mädchen war, imitierte ich, was Sibille mit mir machte.
    
    Anscheinend stellte ich mich auch nicht ganz ungeschickt an, denn Karins Fotze wurde immer feuchter und ihr Stöhnen lauter.
    
    Ich konnte nicht genug von ihrem Fotzenschleim bekommen und legte meine Hände auf ihre festen Hinterbacken und zog sie noch etwas mehr nach unten.
    
    Während Sibille mich mit ihrer flinken Zunge zum nächsten Höhepunkt leckte, fing ich an gierig den Kitzler von Karin zu lecken, nahm ihn zwischen die Lippen und saugte zwei, dreimal hart daran, was ihr einen begeisterten Lustschrei entlockte.
    
    „Aaahh, jaa! Das ist... aahh... geil. Komm, lutsch an meinem Kitzler. Oh... das machst du... sehr gut! Nicht aufhören... Du kleines... geiles... Biest, ja, komm!", fordert sie nachdrücklich und presste meinen Kopf ...
    ... noch fester zwischen ihre Beine.
    
    Als Karin über mir kam und mir ihren Lustschleim in den Mund spritze, überraschte mich Sibille, als sie, ohne ihr Lecken und Saugen auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen, zwei Finger tief in meine Möse rammte und anfing, mich mit der Hand leidenschaftlich zu vögeln.
    
    Das war zu viel für mich und ich erlebte den zweiten Orgasmus, wobei ich sogar Sterne vor den Augen tanzen sah."
    
    Dann unterbricht Jutta ihren Bericht, weil ihre Tochter Elke sehr laut aufgestöhnt hat. Aus verschleierten Augen schaut sie zwar ihre Mutter an, ist aber anscheinend ganz woanders.
    
    Als sie dann noch stöhnt: „Ohhhhhh jaaa, Mama leck weiter. Das fühlt sich so gut an, wie du meine Kitzler leckst. Oh Gott, fick mich Mama! Jaaaa, fick mich mit deinen Fingern!", und sich dabei wie rasend mit den Fingern fickt, weiß Jutta dass sie fantasiert.
    
    Um ihrer Tochter den letzten Kick zu geben, haucht sie leise: „Komm für mich mein Schatz. Gib Mama deinen süßen Fotzensaft, damit sie dich kosten kann."
    
    Das war's.
    
    „Ooooooh Goooooddddddd jjaaaaaaaa, Mama -- ooohhh jaahh... Ich koooommmmeeeee für dich."
    
    Elkes Körper wird von Krämpfen durchgeschüttelt und auch sie spritzt Mösensaft ab. Nicht so stark wie ihre Mutter vor wenigen Minuten, aber immerhin genug, dass Jutta, die sich etwas vorbeugt, etwas davon mit ihrer Hand auffangen kann.
    
    Erst will sie den Geilsaft gleich von ihrer Hand lecken, doch dann wird ihr klar, dass sie will, dass Elke sieht, wie es macht. ...