1. Unpassende Momente 01 Neu & Komplett


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    ... Krachen eines Holzfeuers, sein Geruch ... Die Oberfläche des Ofens war aufgefüllt mit sizilianischen Vulkanbasaltsteinen und auf der Ofenmitte stand ein großer 30 Liter Kupferkessel, wo immer ein paar Birkenquasten vor sich hin köchelten und ihr einmaliges Aroma verströmten.
    
    Nach der Sauna ein paar Schritte durch den Garten... Ich schweifte bewundernt ab.
    
    Ja, ich hatte es zu etwas gebracht. Als Hauptkundenbetreuer war ich immer wieder in ganz Deutschland und auch dem benachbarten Ausland unterwegs und ich verdiente nicht schlecht.
    
    Ich duschte mich kurz ab und ging direkt in den Pool. Dort ließ ich mich im herrlich lauwarmen Wasser erst mal ein wenig treiben, schloss die Augen und das Rad der Zeit drehte sich erneut zurück.
    
    Rückblick:
    
    Karina und ich kamen an diesem Abend im Schwimmbad ins Gespräch und der berühmte Funke blitzte sehr schnell zwischen uns Beiden. Melanie hatte mich auch sofort in ihr Herz geschlossen.
    
    Karina öffnete sich zunehmend und sprach über die Hölle ihrer Ehe. Ihr Mann war ein verbitterter Berufskraftfahrer, der zu diesem Zeitpunkt, zunehmend dem Alkohol verfiel. Er war zugleich auch krankhaft eifersüchtig und neigte immer wieder zu unkontrollierten, jähzornigen Attacken.
    
    Wir trafen uns in der nächsten Zeit häufiger. In unseren Gesprächen fand sie zunehmend die Kraft, ihre Situation zu erkennen und schließlich verließ sie ihn mit ihrer Tochter.
    
    Karina zog mit Melanie erst mal bei meinen Eltern ein. Vorrübergehend, denn mein Vater ...
    ... war schon mit dem Bau des „Altersruhesitzes" zu Gange („das Nachbarhaus").
    
    Der Auszug riss ihren Mann kurzzeitig zurück in die Realität. In einem lichten Moment sah er, was er falsch gemacht hatte. Er begriff, was er Frau und Kind angetan hatte. Aber er begriff auch, dass er unfähig war, sich zu ändern. Er hasste sich selbst und sein weiterer Weg in den Alkohol und die Selbstzerstörung schien vorgezeichnet.
    
    Er legte Karina und Melanie keine Steine in den Weg und so lief die Scheidung im Großen und Ganzen doch recht einvernehmlich über die Bühne.
    
    Aus kurzer Übergangslösung bei meinen Eltern wurde eine Dauerlösung. Wir sahen uns täglich und so wurde aus Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft meinerseits, erst Freundschaft und dann gegenseitige Liebe. Meine Eltern waren happy und forderten uns auf, ihr altes Haus zu übernehmen. So zog ich zu Melanie und Karina, nachdem meine Eltern ihr neues Altersdomizil in Besitz genommen hatten.
    
    Zu Melanie, hatte ich gleich einen sehr guten Draht. Erst fünf Jahre alt, als wir zusammen zogen, nannte Melanie mich schon nach vier Wochen, von sich aus „Paps"; etwas, woran ich mich sehr gern und mit viel Wärme zurückerinnere. Das war jetzt vor etwas mehr als zwölf Jahren. Die nächsten vier Jahre waren von Glück geprägt und ich erinnerte mich immer wieder gern an diese Zeit zurück. Unsere kleine Familie bekam Zuwachs.
    
    Vor zehn Jahren wurde Sabine geboren und vor acht Jahren kam Achim, unser Sohn zur Welt ...
    
    Aber kurz nach der Geburt ...
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