1. Unpassende Momente 01 Neu & Komplett


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNimmermehr

    ... sich die letzten Jahre recht ordentlich gemacht. Sauna war nicht nur ein Ort zum Schwitzen, sondern auch zum Schwätzen.
    
    Man kam automatisch miteinander ins Gespräch. Über dies und das und häufig hörte ich auch einfach nur zu, wenn sich die anderen miteinander unterhielten. Und so erfuhr man auch so Manches.
    
    Sie wartete auf den passenden Studienplatz in Frankfurt. Sie wollte Medizin studieren und in dem Bereich der Pathologie arbeiten. Sie interessierte sich für Literatur und spielte in einer Theatergruppe mit.
    
    Sie war mit knapp 1.90 für eine Volleyballerin nur mittelgroß, hatte feuerrote Haare, diesen fast milchweißen Teint von dem sich die abertausend Sommersprossen deutlich abhoben. Wie so häufig bei diesem Frauentyp war sie ziemlich schlank, hatte aber immer Hunger ohne Ende (wie auch meine nimmersatte Tochter).
    
    Sie wirkte geradezu schlaksig und das bereitete ihr etwas Probleme mit ihrem Selbstbewusstsein. Sie fand sich selbst einfach nicht hübsch, den Busen zu flach. Er war wirklich sehr flach -- gerade zwei Knospen auf der Haut -- aber auch das konnte seinen Reiz haben ... Kurzum - es haperte mit ihrem Selbstvertrauen, gerade auch was Jungs anbelangte.
    
    Eigentlich völlig unbegründet. Und dennoch... „keinen Freund abzubekommen", nagte sehr nachhaltig an ihrem Selbstwertgefühl. Aber sie war die sprichwörtliche Seele von Mensch und hatte ansonsten immer gute Laune.
    
    Miriam war erst seit knapp zwei Jahren im Team und schlug als nunmehr beste Freundin meiner ...
    ... Tochter, seitdem regelmäßig bei uns auf. Sie zog vor 3 Jahren aus Bad Segeberg im hohen Norden hierher, denn ihre Eltern begleiteten den Bau des immer schneller wachsenden EZB Zentralbaus in Frankfurt. Als Spezialisten für Netzwerke und IT Sicherheit waren sie mit der Planung, dem Bau und der Umsetzung des IT Netzwerks betraut, dass sie später verantwortlich als Administratoren betreuen sollten... Ein Job fürs Leben... aber das Interesse und der Beruf der Eltern war so ganz und gar an Miriam vorbeigegangen.
    
    Sie war interessensmäßig so ziemlich das genaue Gegenteil ihrer Eltern. Sie machte Rockmusik, spielte E- Gitarre und sang in einer lokalen Metalband; sie spielte natürlich auch ziemlich gut Volleyball - sonst würde sie wohl kaum als Stammspielerin bei einer Mannschaft sein, die sich auf dem Sprung in die Landesliga befand.
    
    Jobtechnisch befand sie sich gerade in einer Ausbildung zur Landschaftsgärtnerin ... Natur und Pflanzen waren ihr Steckenpferd und mir war es Recht.
    
    Denn so war mit ihr jemand da, der mir und meinen Eltern regelmäßig bei der Gartenarbeit zur Hand ging und ein gutes Händchen nicht nur für Pflanzen und deren Auswahl, sondern auch für die Gartengestaltung als Solches hatte.
    
    Und obendrein auch über ein paar Euro mehr Unabhängigkeit von den Eltern (Azubis verdienen verboten wenig) auch nicht wirklich herummeckerte.
    
    Ich verstand mich mit Miriam auf Anhieb sehr gut und später als fertige Landschaftsgärtnerin würde ich ihr (oder ihrer Firma) wohl ...
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