Die Eheschlampe und ihre Freundin
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: playman
... Kinder waren ausgezogen und kamen Studienbedingt nur noch sehr selten und dann meistens am Wochenende nach Hause. Wir hatten ein großes Haus, finanziell hatten wir keine Sorgen und meine Frau Claudia sah mit ihren 42 Jahren immer noch verdammt geil aus. Sie war ca. 165 cm groß, von Natur aus Rot, ihr Intimregion rasierte sie schon seit vielen Jahren. Ihr Busen war für mich genau richtig, eine gute Handvoll mit großen Nippeln. Ihre Freundin hatte ungefähr die gleiche Figur, nur hatte sie Schwarze lange Haare, jedenfalls auf dem Kopf, wie sie weiter unten aussah, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Das sollte sich aber bald ändern. Ich hatte mir vorgenommen aufs Ganze zu gehen, ich wollte die beiden bei ihren Spielchen das nächste mal nicht nur beobachten, sondern ich wollte mitspielen. Ich wollte, dass sie mir gehorchten, ich wollte sie zu meinen geilen Schlampen machen. Denn so viel hatte ich bei meinem ersten Spannen festgestellt, sie hatten beide eine devote Ader und die wollte ich mir zu Nutze machen.
Ich stöberte Tagelang in den verschiedensten Foren im Internet und machte mich so ein wenig kundig, was Frauen mit einer solchen Veranlagung wünschten und wie sie angefasst werden wollten. Ich hatte auch das Handy und das E-Mailkonto meiner Frau durchforstet (nicht die feine englische Art) und dabei festgestellt, das anscheinend je nach Tagesform entweder Monika oder Claudia den dominanten Part spielten. Ich hatte SMS-Nachrichten gefunden die Aufschluss darüber ...
... gaben, dass die beiden das Verhältnis, so musste ich es wohl nennen, schon recht lange hatten. Weiter hatte sie anscheinend auch mit anderen Männern schon ihre Versuche unternommen, die beiden schienen richtige Schlampen zu sein. Dabei stellte sich auch heraus, dass es sich dabei um einen Arbeitskollegen von Monika handelte, der die beiden auch einmal bei ihren Spielchen erwischt hatte und die beiden, wenigsten zu Beginn der Affäre, erpresst hatte. Immer hatten sie bei den Spielen zu Dritt den devoten Part eingenommen, so las ich es jedenfalls aus dem SMS-Nachrichten und auch aus den E-Mails meiner Frau heraus. Mittlerweile konnte aber von Erpressung schon lange nicht mehr die Rede sein, denn die drei trafen sich regelmäßig und die Einladungen zu den Treffen gingen nicht nur von dem Arbeitskollegen aus. Es wurde zum Teil sehr deutlich beschrieben was man erlebt hatte und auch was man erleben wollte.
Ich wollte mein Wissen nun schnellstmöglich nutzen. Ich wusste auch schon wie er es anfangen wollte. Als erstes stand für mich fest, der Arbeitskollege würde meine Frau nicht mehr ficken, auch Monika würde seine Frau nicht mehr ohne meine Erlaubnis ficken, das würde von nun an anders laufen. Der Zufall kam mir bei meinen Plänen zu Hilfe. In der nächsten Woche hatte ich Geschäftlich offiziell einen Termin, an dem ich Auswärts übernachten musste. Dies hatte meine Frau bereits per Mail an Monika und den Arbeitskollegen weitergeleitet und man hatte ausgemacht, sich in unserem Haus, ...