Die Eheschlampe und ihre Freundin
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: playman
... dass auch über ein kleinen Wellnessbereich und kleinem Schwimmbad verfügte, zu treffen.
Ich schrieb meiner Frau und Monika mit dem Absender des Arbeitskollegen was ich mir für das Treffen vorstellte. Ich schrieb, dass sie mich beide in halterlosen Strümpfen, mit High Heels, verbunden Augen und ansonsten nackt zu empfangen hätten. Sie sollten sich auch die Hände auf den Rücke fesseln, mir einen Schlüssel unter die Fußmatte legen und mich dann pünktlich um 16 Uhr erwarten. Weiter teilte ich ihnen mit, dass ich dieses mal, wie von den beiden schon einige Male gewollt, einen Freund mitbringen würde.
Mittags, als der Tag endlich gekommen war, fuhr ich so gegen 14 Uhr zu der Firma des Arbeitskollegen von Monika. Er kannte mich vom sehen und begrüßte mich recht freundlich und bat mich in sein Büro. Ohne lange drum herum zu reden, packte ich ihm einige E-Mails auf den Tisch, schlug ihm mit der flachen Hand rechts und links eine runter und frage ihn dann, hast du Dreckschwein noch Fragen oder sollen wir gleich als erstes zu deinem Schwiegervater und Chef gehen. Anschließend können wir ja dann auch direkt deine Frau informieren. Er setzte sich hinter seinen Schreibtisch und blieb dort sitzen und starrte mich wortlos an. Also, "du wirst jeden Kontakt mit meiner Frau unterlassen, du wirst auch Monika nicht mehr ficken, außer ich erlaube es Dir. Weiter werde ich mir überlegen, ob es mich danach gelüstet in der Zukunft vielleicht mal deine Frau zu besteigen, so als kleine ...
... Wiedergutmachung, aber das werde ich zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden. Ich weiß, dass du es deiner Frau vielleicht noch erklären könntest, deinem Schwiegervater aber mit Sicherheit nicht, der würde dich sofort aus der Firma werfen, glaube mir, ich habe mich vorher genau erkundigt und ich weiß mittlerweile auch, dass er dich schon lange aus der Firma haben will. Was sagst du?"
Er saß bleich in seinem Stuhl und begann stotternd, "ja, also weißt Du, ich wollte.."; weiter ließ ich ihn nicht kommen. Erneut gab ich im links und rechts eine Backpfeife, "Du Schwein bist nicht gezwungen worden, aus dem Mails geht ganz klar daraus hervor, dass du zu Beginn die beiden Frauen erpresst hast, nicht mehr und nicht weniger. Dass es mit der Zeit dann anscheinend auf Gegenseitigkeit beruhte oder wie auch immer, steht auf einem anderen Blatt. Ich will von dir im Moment nur hören, dass du auf jeglichen Kontakt zu den beiden Frauen verzichtest. Alles Weitere werde ich mit den beiden Frauen, die übrigens denken, Du würdest sie heute um 16 Uhr zu einem geilen Rollenspiel in meinem Haus besuchen. Aber ich kann Dir versichern, sie werden dich nicht vermissen, dabei stand ich auf, grinste und verließ sein Büro.
Pünktlich um 16 Uhr stand ich vor meinem Haus und war gespannt was abgehen würde. Wie würden die beiden Frauen reagieren, wenn sie merkten, dass nicht der Arbeitskollege von Monika sondern ich da wäre. Ich hatte mir noch auf mein Diktiergerät einen Satz sprechen lassen, den ich jetzt ...