Die Eheschlampe und ihre Freundin
Datum: 05.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: playman
... auch hören konnte was die beiden machten.
Daraufhin verließ ich den Keller und ging in unser Schlafzimmer, wo ich die vergangenen Tage, wenn meine Frau nicht da war schon die ein oder andere Halterung versteckt angebracht hatte. Dort legte ich einige Spielzeuge sichtbar auf das Bett und machte mir dann erst einmal in der Küche einen Kaffee um mich auch zu stärken. Zur weiteren Stärkung warf ich mir noch eine blaue Pille ein, die ich mir in den letzten Tagen bei einem befreundeten Arzt besorgt hatte. Ich wollte ja nicht später derjenige sein, der nicht mehr "stehen" konnte. Es sollte schließlich noch ein langer Tag und eine lange Nacht werden. Ich würde die beiden fertigmachen bis ihre Löcher wundgefickt waren und sie drei Tage nicht mehr richtig sitzen konnten. Dafür hatte ich auch die verschiedenen Vibs, Dildos und auch einen Doppelstabon besorgt. Alleine mit meinem Schwanz würde ich es wahrscheinlich trotz der blauen Pille sonst nicht schaffen, befürchtete ich. Ich schaltete den PC ein und konnte so beobachten was die beiden Damen so alles veranstalteten. Ich sah es mir aber nur mit einem halben Auge an, weil ich nicht zu den Personen gehöre, die sich daran aufgeilen können wenn jemand sein größeres Geschäft verrichtet. Mir ging es nur darum zu sehen oder besser zu hören, dass die beiden nicht miteinander sprachen.
Nach knapp einer Stunde konnte ich so sehen, dass sie sich wieder frisch gemacht hatten und nun ihre Haltung wieder eingenommen hatten und darauf ...
... warteten dass ich wieder kommen würde. Langsam ging ich um die beiden Schlampen abzuholen und dann ins Schlafzimmer zu führen. Ich achtete auch darauf, dass meine Frau immer noch die Ohropax trug, damit sie mich noch nicht erfuhr wer ich wirklich war. Im Schlafzimmer hatte ich für beide einen Sklavenvertrag, der vor keinem Gericht dieser Welt standhalten würde, vorbereitet. Wenn meine Frau den Vertrag unterschreiben würde, hätte sie auf jeden Fall Probleme diesen Vertrag im Falle eines Scheidungsverfahrens dem Gericht zu erklären, grinste ich in mich hinein, aber das war wirklich das letzte was ich eigentlich wollte. In dem Vertrag war erklärt, dass sie beide sich verpflichteten in Zukunft auf einen eigenen Willen zu verzichten sobald sie das Codewort "Delphin" hören würde, sei es dass ich das Wort aussprechen oder sie mit diesem Wort anschreiben würde. Wenn sie das Wort mir gegenüber gebrauchen würden, würde ich sofort mit dem Spiel aufhören und sie könnten dann nach Hause gehen und ihr weiteres Leben wie gewohnt fortführen. Im Großen und Ganzen also ein Sklavenvertrag wie ich ihn mehr oder weniger aus dem Netz aus irgendeinem Forum übernommen hatte.
Zuerst holte ich Monika ab und führte sie ins Schlafzimmer, meiner Frau führte ich vorher wieder das Vibroei ein, genau wie auch Monika wieder das Ei in ihre Fotze geschoben bekam. Meiner Frau drückte ich noch zusätzlich einen kleinen Plug in ihren Arsch den ich vorher reichlich mit Gleitgel eingerieben hatte. Erwähnen sollte ich ...