Die defekte Kamera
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybumsfidel
... presste die Luft aus ihren Lungen.
"Oh mein Gott", beruhigte sie sich endlich. "Glaub mir, das wollte ich nicht! Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil sein kann, wenn Du mir dabei zuschaust."
"Jetzt entschuldige Dich nicht wegen des kleinen Unfalls", grinste Justin, "ich fand es klasse, auch wenn ich kaum etwas gesehen habe, so schnell, wie Du gekommen bist."
"Trotzdem ...", fing Michelle wieder an, unterbrach sich dann aber selbst. "Ach, was soll's. Zeig mal her", griff sie nach der Kamera und sah sich die Sequenz an.
"Das gefällt mir nicht", bestimmte sie dann, "ich bin doch keine nuttige Pornoqueen. Löschen, sofort!"
"Aber ...", wagte Justin einzuwenden.
"Kein Aber. Wir können gerne noch ein paar Bilder machen, aber das hier wird gelöscht!"
Unter Murren tat Justin wie im geheißen. Dann stellte er den Videomodus aus.
"Was jetzt?", fragte er dann, "willst Du es noch einmal probieren?"
"Warum nicht?", grinste sie, "jetzt, wo der Druck abgebaut ist."
Dann schossen sie eine Serie, in der sie zuerst mit der Handfläche ihren Intimbereich komplett abdeckte und dann den Mittelfinger oberhalb der geschlossenen Schamlippen auf ihren Kitzler platzierte. Als nächstes ließ sie den Finger, wo er war und öffnete mit der anderen Hand ihre Muschi, sodass Justin den Honigtopf in Großaufnahme ablichten konnte. Schließlich steckte sie sich noch zwei Finger bis zum zweiten Glied hinein und zog die Vorhaut von ihrem Kitzler zurück. So langsam spürte sie, dass ...
... sie erneut Gefühle bekam. Es wurde Zeit abzubrechen. Jetzt, wo sie gekommen war, fiel es ihr leichter, wieder vernünftig zu sein.
"Gut", bekräftigte Michelle, "jetzt bist Du dran. Stell Dich vor das Fenster, bitte. Hinter die Gardine. Dein Schwanz soll den Vorhang ausbeulen, ohne das Du zu sehen bist."
"Ideen hast Du", wunderte sich Justin.
Es sollte nicht die einzige Idee seiner Kindergartenfreundin bleiben. Sie probierte die verschiedensten Positionen aus, bis sie fast vierzig Bilder zusammen hatte. Zuerst sollte seine Möhre durch den Vorhang lugen, dann mit seiner Hand drum herum, dann der ganze Justin zu sehen sein. Mit Hand am Beutel, an der Stange, freihändig, Vorhaut rauf und runter, von unten, von oben, von der Seite. Den Lusttropfen in Großaufnahme oder auch Möhre in schlaffem Zustand, was die größte Mühe bedeutete.
"Puh, fertig", rief sie schließlich zufrieden mit ihrer Ausbeute.
Sie hatte mehr Ideen gehabt, als sie gedacht hatte. Aber je länger sie zugange waren, desto mehr Spaß machte es. Justin hatte einen wirklich schönen Pimmel und die Aufnahmen würden ihr so manche Nacht versüßen. Sie brauchte ja nicht daran zu denken, dass das Ding von ihm stammten. Im Traum war jeder andere Kerl erlaubt. Inzwischen war es selbstverständlich geworden, dass sie unbekleidet agierten und Justin die meiste Zeit einen Steifen hatte. Irgendwie lustig.
"Jetzt möchte ich nur noch ein Foto mit Deiner Hand an meinem Schwanz haben", meldete sich Justin frech.
Er hatte ...