Aruula -Die Tiefen von Ma'bellar 04
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: byAmberleFloyd
... deutete darauf hin. Waren sie Schurken? Zählte dieser Begriff denn noch unter künstlichen Geschöpfen wie diesen? Was galt zu tun? Was konnte sie tun?
Aruula verdrehte sinnlich die Augen und zuckte am gesamtenen Leib zusammen, als die Klammer um ihre Brustwarze seicht zu rotieren begann. Wellen aufstachelnder Pein jagten durch das Gewebe ihres üppigen Busens. Ohne Unterlass tanzte der Tentakel über ihre Zähne oder ruckte vor und zurück. Einige Male drang er soweit vor, dass er ihr Zäpfchen berührte oder zum hinteren Gaumenmantel vorstieß, was sie würgen ließ.
Sie vermied es lange ihre Zunge in dieses surrealistische Spiel miteinzubringen, doch ab und zu, erwischte sie sich dabei, wie sie selbst über das harte Gummi leckte. Die Erweiterung die es ihr zwischen ihren Beinen besorgte, passte sich ihr an. Während die obere Hälfte des Ausläufers ihren Schlitz weiterhin feuchtrubbelte, hatte sich dessen Ende nach oben gebogen und rieb sanft die Aue zwischen ihren knackigen Pobacken.
„Mentaler Entwicklungsprozess anstatt Degeneration und Entartung? Ausschließen können wir das nicht! Auch die Natur upgraded sich, sie war schon immer ein System der Assimilation und Metamorphosen. Gut kombiniert, mein mir nacheifernder Zinder!", lobte Dr. Palafox seinen Attaché, der durch die Befürwortung seines Meisters sein Standgewicht kurz von seinen zwei linken Beinen auf die rechten verlagerte und danach auf die hinteren. Genierte er sich des Lobs?
Die „Untersuchung" dauerte noch ...
... drei zusätzliche Minuten an, für Aruula, die Probantin, waren dies drei enorm anstrengende Minuten, die sich anfühlten, als wären es ihrer zehnmal so viel.
Die ledrigen Quasten peitschten ihre Haut in jener Stärke, dass es brennend zog, aber keine nachhaltigen Striemen oder Verletzungen verursachte. Die Zwicker griffen nach ihrem Fleisch und schnappten zu, gleich den Mäulern von winzigen Schraubenwürmern. Wie manierliche Mandibeln umklammerten sie ihre harten, vollends erblühten Knospen, quetschten und zwirbelten sie, wie es ein geübter Lustknabe aus Parii nicht talentierter vermocht hätte.
Doch all das war Geplänkel und wohlige Nebenerscheinungen in Hinsicht auf das Wirken der Hauptakteure dieser skurrilen Techno-Studie, dessen einer Ableger beharrlich und wandelbar ihren Mund fickte und der andere etwas monoton, dafür aber ohne Unterbrechung, ihre von ganz feinen Härchen gesäumten Schamlippen weich und nass scheuerte.
Sie verdrängte den komisch anmutenden Vergleich, dass sich der Tentakel wie ein Aal anfühlte, der zwischen ihren Schenkeln zappelte. Von der Kälte, die dieser Ort verströmte, merkte sie nichts mehr. Die Glut in ihrem Inneren wärmte sie längst. Eine Hitze, geschürt aus den verschiedensten Emotionen, die sich kaum mehr voneinander trennen ließen, da sie so sehr miteinander verschmolzen waren.
Wut? Bestimmt!
Verzweiflung? Vielleicht!
Furcht? Ein bisschen!
Erregung? Unbedingt und unaufhörlich!
„Exzellent! Das sollte vorerst genügen. Das ...