1. Mit dem Huber-Bauern und seinem Sohn auf dem Hof


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: bimate

    Der bayrische Papi und sein Sohn
    
    Ich war jetzt schon seit 3 Tagen beim Huber-Bauern auf dem Hof zum helfen. Die Arbeit war hart, aber nicht so hart wie ich erwartet hatte. Ich hatte immer noch genug Zeit, um langsam ziemlich geil zu werden....!
    
    Die Situation hier auf diesem bayrischen Aussiedlerhof machte mich durchaus notgeil.. Wir waren hier ganz allein, das heißt, der alte Huber-Bauer, sein Sohn und ich. Warum es keine Bäuerin gab, wußte ich nicht und niemand sprach darüber. Im Sommer war auf jeden Fall viel zu tun und sie holten sich wohl immer Burschen dazu, um mit anzupacken. In diesem Jahr war ich der Bursche-
    
    Der Bauer mochte mich, er beobachtete mich im Stall, grinste mich immer breit an und sagte immer was Wohlwollendes auf Bayrisch zu mir. Und ich mochte ihn auch! Er war groß und stämmig, schon einen kleinen Bauch und ein bisschen ergraut aber muskulös mit einem kräftigen Schnäuzer und Koteletten. Er trug tatsächlich den ganzen Tag nur Lederhosen! Ein Kerl wie aus einem Porno der 70er Jahre... Ich genoß den Anblick seiner dicht behaarten, kräftigen Schenkel und wenn ich mittags mit ihm Pause machte und sich er breitbeinig und wohlig auf einem Strohballen zurückbeugte, meinte ich den Ansatz seiner Eier durch den Spalt der steif abstehenden Lederhose zu erkennen. Geil...
    
    Als ob er meine interessierten, gierigen Blicke gar nicht bemerken würde, grinste er mich dann nur breit an, lehnte sich noch weiter zurück und strich sich mit der Hand unter seinem weit ...
    ... aufgeknöpften, verschwitzen Hemd über den Bauch. "Hier ist's zwar einsam, aber guat auskommn, gell Buab?", sagte er dann. Manchmal zog er mich kameradschaftlich dicht an sich ran, gab mir ne freundliche Kopfnuss und rangelte mit mir. Mich machte sein heißer, verschwitzter Männerkörper und sein salziger Geruch total an. Fast wünschte ich mir dann, daß er den Ständer in meiner Hose bemerken würde.
    
    Heute kam Franzl, sein Sohn dazu, als wir gerade unsere Pause machten. "Was haltet's ihr denn hier Maulaffenfeil...?", grunzte er, in der einen Hand immer noch die Heuforke haltend.
    
    Franzl war wie sein Vater ein Bild von einem Bayern. Muskulös wie ein Bodybuilder von der Arbeit auf dem Hof, hatte er einem blonden, buschigen Kinnbart in seinem sowieso stoppeligen Gesicht und ausser seinem Unterhemd und der blauen Latzhose schien er kein anderes Kleidungsstück zu haben. Statt zu antworten sprang der Vater auf, nahm seinen Sohn in den Würgegriff, raufte mit ihm und griff ihm lachend mit der behaarten Pranke zwischen die Beine. Franzl fand das gar nicht lustig und schaute unsicher zu mir, während sein Alter seinen Sohn von hinten fest umarmte und mich breit anlachte. "Mann, Sohn! Wir Männer brauchen doch oach mal oane Pause..!!"
    
    Der Anblick dieser beiden geilen Kerle machte mich jetzt so rattig, daß ich schnell aufstand und mich abwendete, damit sie meine Beule in der Hose nicht bemerkten...
    
    Wir gingen wieder an die Arbeit aber ich war schon gespannt auf den Abend, denn es war ...
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