1. Mit dem Huber-Bauern und seinem Sohn auf dem Hof


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: bimate

    ... Samstag und ich hatte keine Ahnung, wie hier die Wochenenden aussahen...
    
    Ich war für den Rest des Tages eingeteilt, mit Franz das Heu umzuschichten, und ich genoß es, dem geilen Muskelhengst bei der Arbeit zuzusehen! Ich schätzte ihn auf 18 oder 19, vielleicht war er aber auch jünger. Der mußte hier in der Einöde doch auch geil werden?! Ich gab mir jetzt auf jeden Fall keine Mühe mehr, meinen Ständer in der Hose zu verbergen, aber Franz gab keinerlei Anzeichen dafür, daß er ihn bemerkt hätte.
    
    Eine Magd vom Nachbarhof hatte am Nachmittag das Essen für 2 Tage vorbereitet und am Abend hatte ich einen Wolfshunger! "Erst oanmal müsst ihr duschen, Buam, sonst kommt ihr mir nicht an die Tafel!", sagte der Bauer.
    
    "Aber Papa, ...", sagte Franzl und schaute genervt, aber der Alte schob uns weg und sagte nur: "Los! Einer nach dem andern! Füat euch!"
    
    Die "Dusche" war ein hoch angebrachter Schlauch hinter dem Haus aus dem Wasser spritzte und ich ließ Franz den Vortritt und zog mich diskret zurück. Natürlich guckte ich doch heimlich zu, wie er seine Hose auszog und sich nur im Unterhemd unter die Dusche stellte!
    
    Er hatte einen megageilen, muskulösen Körper mit einen Hammer-Arsch! Wie sein Vater hatte war auch er geil behaart, aber blond. Das musste er von der Mutter abbekommen haben.... Er nahm sich das Stück Seife uns schäumte sich im Unterhemd komplett ein ohne seinen geilen Sack und seinen Schwanz zu vergessen. Er trank das Wasser aus dem Schlauch mit weit geöffnetem ...
    ... Mund und rieb sich seinen Körper sauber. Auch sein Arschloch vergaß er nicht, er steckte sich sogar den seifigen Finger hinein, was mich fast ausrasten ließ!
    
    Nachdem er sich abgeduscht hatte, zog er sein Hemd aus, hing es über einen Ast und schlüpfte in seine Latzhose.
    
    Ich hatte natürlich ne Prachtlatte, aber trotzdem ging ich jetzt hin, um ihn abzulösen. "So, jetzt bin ich dran!", grinste ich ihn an und zog mich aus. Ich duschte mich, ging meinen Gedanken nach und ging schließlich zurück in die Stube.
    
    Der Bauer verteilte das Essen am Tisch und sprach ein kurzes Gebet. Dann schaufelten wir ohne ein weiteres Wort den Eintopf in uns rein. Franzl schnaufte beim Essen und schien an nichts anderes zu denken. als wir alle fertig gegessen haben, saßen wir schweigend um den Tisch, der Bauer rülpste und lachte. Dann sagte er: "Buam, ich geh mich jetzt auch waschen, holt's derweil das Bier raus und sucht's oan Film aus für heut Abend." Damit ging er ab. Franz räumte den Tisch ab und wir wuschen das Geschirr ab. Ich wußte nicht genau, was der Bauer mit "oan Film" meinte, soweit ich wußte, hatten wir keinen Fernseh-Empfang hier aber ich sagte erstmal nichts und guckte Franz dabei zu, wie er die Teller im untern Fach verstaute.
    
    Schließlich kam der Vater wieder, noch immer nass, statt seiner Lederhose hatte er nur eine verschlissene, lange Unterhose an und sein Hemd übergezogen. Das Hemd war lang aber durch die Unterhose konnte ich trotzdem deutlich erkennen, daß er einen großen ...
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