1. Kolossale Begegnungen Teil 02


    Datum: 06.05.2019, Kategorien: Schwule Autor: byschwanzfleisch

    ... Hand zu nehmen und eine rossige Stute ordentlich zu reiten, so wie ich es eben mit Marc getan hatte, oder mich von einem potenten Deckhengst im Dauergalopp nehmen zu lassen.
    
    Bob und die beiden anderen, die ihren dauersteifen Ständern eine kleine Verschnaufpause gönnten und eine Erfrischung zu sich nahmen, während sie dabei ihre dicken Klöten kneteten, machten schon wieder Pläne, wer als nächstes seinen Arsch hinhalten sollte.
    
    Sven, der mit aufgerichtetem Schwanz dastand und ebenfalls eine Flasche Wasser trank, deutete mit ausgestrecktem Arm und einer galanten Verneigung an, dass er mich gerne besteigen wollte.
    
    "Na? Du siehst so aus als wolltest du auch mal ordentlich durchgeknallt werden? Jetzt ist die Gelegenheit", meinte er und fügte schelmisch hinzu: "What you see is what you get".
    
    "So so. Aber die Konkurrenz ist groß!", erwiderte ich neckend und deutete zur Bekräftigung mit der Hand auf die anderen Herrschaften in Wartestellung.
    
    "Konkurrenz? Das ist keine Konkurrenz. Klar sind alle sehr gute Ficker, aber ich habe den längsten Schwanz hier", meinte er selbstbewusst und wichste zur Bekräftigung ein paar Mal seinen mächtigen Schwengel.
    
    "Komm mal her und fass meine Eier an. Die sind schon wieder randvoll mit frischem Sperma. Das spritz ich dir dann gleich in den Arsch!"
    
    Ich blickte ihm in die Augen und ging drei Schritte zu ihm hinüber. Dann ergriff ich seine Eier und massierte sie mit der rechten Hand. Sie waren wunderbar prall und dick und hingen ...
    ... schwer und tief herunter. Dabei blickte ich ihm weiter in die Augen und konnte dort sehen, wie geil er es fand. Mit der anderen Hand griff ich zusätzlich an seinen linken Nippel und zwirbelte ihn mit Daumen und Zeigefinger. Sven zuckte mehrfach kurz zusammen, hielt aber meinem Blick stand, was ich durchaus bemerkenswert fand, angesichts der Tatsache, wie ich ihm gerade Eier und Nippel bearbeitete.
    
    Er zog mich an sich und küsste mich begierig. Das konnte er also auch noch, gut küssen. In der Tat knutschten wir eine ganze Zeit lang intensiv und leidenschaftlich und ich fühlte seinen riesigen Schwanz an meinem Bauch.
    
    Knutschend schob er mich rückwärts zu einem der Slings und als ich mit dem Rücken davor stand, drängte er mich hinein und half mir dabei, meine Beine in den Beinschlingen zu befestigen. Ich machte es mir einigermaßen bequem und der Junghengst justierte die Höhe so, dass mein Arsch auf seiner Lendenhöhe lag. Dann spürte ich auch schon seine Finger in meinem Arsch, mit denen er mich zu weiten versuchte. Ein Fläschchen Gleitmittel tat das übrige und binnen kürzester Zeit setzte er seinen langen dicken Prügel an und der Anstich begann.
    
    Wie gut, dass seine Eichel etwas kleiner war als sein Schaft. So gelang der Anstich besser als es wahrscheinlich bei den anderen Hengsten der Fall gewesen wäre, die alle sehr massive Eicheln hatten. Aber Sven hatte alles im Griff und war erstaunlich einfühlsam. Als jedoch die erste halbe Minute überschritten war, legte er deutlich an ...
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