1. Ich habe sie geliebt


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Manne2408

    Ich habe sie geliebt von der Apfelblüte bis zur Ernte. Begonnen hat alles beim Blütenfest. Wieder einmal war ich alleine, denn die Frau war mit den Kindern zu ihren Eltern verreist. Aus Langeweile oder auch aus Faulheit, mir etwas zu essen zu machen, gehe ich zum Blütenfest im Ort. Bratwurst, Steak und Bier dazu reichen mir für den Abend aus. Am Nebentisch sitzt die Nachbarin von Gegenüber aus meiner Straße. Sie ist, wie ich feststelle, alleine und wenn ich zu ihr blicke lächelt sie mich an, bis ich mich entschließe sie zu fragen ob ich mich zu ihr setzen darf. Ich darf und erfahre wenig später dass sie Christa heißt und genau so Strohwitwe ist wie ich Witwer an diesem Wochenende. Wir quatschen fest und vergessen die Welt um uns herum. So ganz langsam trauen wie uns auch an intimere Themen heran. Dabei erfahre ich, dass sie unzufrieden mit ihrem Sexleben ist, seit ihr Mann, den sie zwar immer noch liebt, als Pendler weit weg arbeiten muss und es nur alle drei Wochen ein langes Wochenende zu Hause gibt. Als ich ihr - mehr im Scherz - die Vertreterstelle anbiete lacht sie und legt mir einen Finger auf die Lippen. Es war wohl wirklich ein Scherz, denn ich habe mich nie ernsthaft an schwarzhaarige Frauen wie sie meinen erste Ehefrau war, herangetraut. Sie war beim Sex kalt, wie Hundeschnauze. Crista sah zwar lecker aus und keck schauten die Ansätze der Brüste aus ihrem Kleiderausschnitt heraus.
    
    Na, wir hatten in der Zeit auch einiges mehr als nötig getrunken, sie Wein und ...
    ... ich Bier. Als wir wussten dass wir nach Hause wollten merkten wir, wie beschwipst wir waren und fassten uns gegenseitig unter. Mitten auf der Dorfstraße, wenige Meter nach dem wir dem Trubel entkommen waren begannen wir uns wie die 16 jährigen zu benehmen. Es vergingen immer weniger Meter wo wir nicht stehen blieben und uns abknutschten. Dabei wurden die Küsse immer intensiver und ohne Zunge ging gar nichts mehr.
    
    Dann standen wir vor der Frage: zu mir oder zu Dir. Sie entschied zu ihr. Kaum dass die Haustür ins Schloss gefallen ist, hängt sie wieder mir um den Hals. Sie küsst immer weiter als ich den Reißverschluss des Kleides öffne, die Träger über die Schultern schiebe und es fallen lasse. Mit dem BH mach ich auch kurzen Prozess. Was für eine wunderbare Brust, mit großen Vorhöfen, festen Brustwarzen auf der dunklen Haut die wohl alle schwarzhaarigen Frauen haben. Ich komme noch nicht zum Zuge denn sie ist gerade dabei mir das Shirt über den Kopf zu ziehen und die nackte Haut mit Küssen und zärtlichen Bissen zu bedecken. Aber dann kann ich ihre verlockenden Brüste streicheln . Jedoch auch nicht lange, denn sie geht vor mir in die Knie und öffnet geschickt die Hose und holt IHN ohne zu zögern aus der Unterhose. Sie umfasst den Kleinen fast zärtlich, doch aber bestimmt, genau so bestimmt wie sie die Vorhaut zurückzieht und mit dem Daumen den ersten Tropfen verreibt. Was für ein Anblick als ich an mir herabschaue und sie ihn in den Mund genommen hatte. Er beginnt in ihr zu ...
«1234»