Ich habe sie geliebt
Datum: 07.05.2019,
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1 auf 1,
Autor: Manne2408
... wachsen, vor allen wird er steif. Ihre rehbraunen Augen scheinen mich zu fragen, mache ich auch alles richtig? Natürlich macht sie es richtig und mit einer kleinen Handbewegung auf ihrem Hinterkopf geben ich ihr zu verstehen, sie kann ihn auch tiefer aufnehmen. Die nächste Minuten werden zu einem besonderen Freudenfest für mich und meinen Schwanz. Ich glaube ich verdrehe schon die Augen, als ich sie stoppe und andeute dass auch ich meine Pflichte kenne. Ich trage sie zu der Liege, die sich in dem Eingangsbereich befindet und befreie sie von ihrem Slip. Überraschung! Ihre Muschi ist von einem dichten schwarzen Busch verdeckt, was man heute zu selten erlebt. Ich tauche sofort ab zwischen ihre Beine zerteile den Busch nach links und rechts und lasse meine Zunge sprechen. Schon bei der ersten Berührung mit der Zunge höre ich, wie sich ihr Atem verändert und schneller wird. Ihr Becken drängt sich mir immer mehr entgegen, am Ende liegt sie fast in der Brücke vor mir.
Meine Zunge lässt keine Stelle aus, auch über den Damm wandert sie, was sie jedes Mal mit einen kleinen Japser begleitet. Doch dann zieht sie mich aus ihren Schenkeln und fordert mich auf: "Jetzt komm zu mir". Ich bin zwar schon innig bei ihr aber ich weiß was sie jetzt möchte. Ich knie zwischen den Schenkeln möchte sie aber weiter herausfordern. Deshalb lasse ich die Eichel durch ihre Muschi gleiten halte mich aber zurück zuzustoßen. "Sag mir das Zauberwort mit F"! Ihre großen Augen verraten dass dies für sie ...
... ungewöhnlich ist und trotzdem presst sie zwischen ihren Lippen hervor "fick mich". "Lauter, ich will dass alle Welt es hört". Es ist wie ein verzweifelter Aufschrei "lass mich nicht mehr warten, fick mich".
Da tauche ich ein, Stück für Stück bis wir uns völlig vereint haben und ich spüre, es geht nicht weiter". Es dauert Minuten die wir völlig still miteinander verkeilt aushalten, doch in mir brodelt es und mein Schwanz hält die Spannung nicht mehr aus. Ich muss einfach losficken und zwar kräftig, so kräftig wie ich nur kann. Christa hielt mich mit allem was sie ergreifen konnte, fest, den Beinen die sie um mich schlang, die Arme mit denen sie sich am mich klammerte fest und ich stoße und stoße immer wieder zu, bis sie mir ihren Orgasmus entgegen schreit und versucht ihre Muschi zusammenzukneifen um mich zu bremsen. Es gelingt ihr kaum und so kommt auch mir der Rausch näher aus dem ich zu mir komme, als ich den letzten Schuss in ihre Muschi spritze.
"Mein Gott, Du bist ja verrückt". "Nein ich bin nicht verrückt, Du hast mich verrückt gemacht und nun geerntet". "Übrigens entschuldige, ich habe nicht mal gefragt ob ich verhüten soll". "Das ist schon Ok so, ich bekomme keine Kinder" und dann aber leise mir ins Ohr: "Ich habe jeden Schuss gespürt, Du warst ja tief genug drin". Noch genießen wir gemeinsam den langsam abschwellenden Schwanz bis ich ihn herausziehe, sie ihn aber sofort umfasst: "Geh ja nicht weg".
Wir schweigen und genießen unsere Nähe bis mich Christa fragt: ...