1. Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylichtenberg24

    ... Claudias Hinterteil schaute, sagte amüsiert: "Analena, ich glaube diese Form von Schmuck macht sehr sensibel. Und meiner Sekretärin hier läuft schon der Saft aus der Vagina." Und erschrocken fuhr Claudia mit einer Hand zwischen ihre Beine. Nun waren die beiden anderen nicht mehr zu halten und lachten drauf los. Claudia sprang Wut schnaubend auf. Aus ihren Augen sprühten Blitze. Sie raffte ihre Kleidungsstücke zusammen, drehte sich um und rauschte in Richtung Tür. Der scharfe Ruf Jacobs fror ihre Bewegung ein: "Sie gehen, wenn ich es ihnen sage! Drehen sie sich um und kommen Sie wieder her!"
    
    Der scharfe Ton erschreckte sie. Claudia gehorchte. In gespielter Liebenswürdigkeit, aber doch mit einem drohenden Unterton sagte Jakob: "wenn wir sie mit unseren Fragen geil gemacht haben, dann wollen wir ihn auch dabei helfen, diese Geilheit wieder abzubauen, nicht wahr meine Liebe." Und er zwinkerte Analena aufmunternd zu.
    
    Claudia schwankte und dachte bei sich: "Nein, bitte nicht das!" Jakob sprach weiter: "Legen Sie mal noch das bisschen Wäsche ab! Dann drehen sich um und bückte sie sich!"
    
    Claudia tat wie geheißen. Nackt, nur noch mit den Schuhen an den Füßen, wandte sie den beiden nun ungeschützt ihren Arsch zu, während sie sich mit ihren Händen auf den eigenen Knien abstürzte. Mit gespreizten Beinen und durchgedrückten Knien erwartete sie die nächste Demütigung. Jakob fuhr in wissenschaftlichen Ton fort: "Fräulein Analena, was nehmen wir denn da? So, wie es aussieht, ...
    ... hat unsere Claudia eine gar nicht so enge Fotze. Was wir da rein stecken, muss schon einen gewissen Durchmesser haben. Meinen Sie nicht auch?" Und einer Lena spielte mit: "Sicher, Herr Neuhaus, die ist doch schon recht ausgeleiert; muss wohl schon unzählige Schwänze drin gehabt haben."
    
    Und an Claudia gewandt: "Oder kommen Sie schneller, wenn sie in den Arsch gefickt werden?" Claudia schaffte nur noch ein zaghaftes Kopfschütteln. Schließlich brachte Jakob die Angelegenheit auf den Punkt: "Also wenn ich mich so umschaue.... das, was am ehesten dieses Loch stopfen könnte, wäre ihre rechte Hand, Fräulein Analena."
    
    "Bitte nicht!" Stammelte Claudia nun. Sie presste angstvoll die Knie zusammen. Die weißen Halbkugeln, zwischen die sich gleich die gebräunte Hand dieses kleinen Flittchens schieben sollte, zitterten.
    
    "Aber Claudia, das müssen Sie doch einsehen. Wir wollen ihnen doch nur helfen." Erläuterte Jakob im väterlichen Ton. Analena stand auf, legte ihre Kostümjacke ab und schlenderte in Claudias Blickfeld. Sie knöpfte den rechten Ärmel auf und rollte die Manschetten nach oben, während sie wie ein Arzt bei der Untersuchung erläuterte: "Keine Angst! Es dauert sicher nicht lange, wenn sie ein bisschen mitmachen. Und es tut auch gar nicht weh!" Dabei spreizte sie ihre Hand, bewegte ihre Finger und zeigte die langen rot lackierten Fingernägel. Claudia suchte Jakobs Blick; aber der schaute dem Treiben amüsiert zu und dachte nicht daran, seiner kleinen Schnecke den Spass zu ...