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Analena, Schwärmerei mit Folgen Teil 05
Datum: 07.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bylichtenberg24
... Unterarm in fulminanten Tempo in Claudias innerstes trieb. Deren Keuchen wurde heftiger. Sie stöhnte nun brünstig und unter Schmerzen. Zwischen Nase und Oberlippe traten Schweißperlen hervor und immer wilder ging die Jagd. Analena war nun dazu übergegangen ihre Faust mit der ganzen ihr zur Verfügung stehenden Kraft in Claudias Unterleib zu stoßen und beständig ihre Faust zu drehen. Beim Zurückziehen formt sie mit ihrer Hand eine Art Kralle und durchpflügte die Innenwände des Fickkanals ihres Opfer. Claudia konnte dieser Behandlung nur noch wenige Minuten standhalten, dann war sie endlich so weit. Sie öffnete den Mund, worauf Jakob ihr sofort den Kopf festhielt und seine Hand darüber legte. Sie schrie, nun auf diese Weise gedämmt, einen wilden Orgasmus hinaus, während sie zwischen ihren Schamlippen und Analenas Arm ihren Saft ins Freie spritzte. Immer wieder stieß diese zu und beförderte weitere Salven von Claudias Höhepunkt ins Freie. Schließlich riss sie mit einem Ruck ihre Faust aus Claudias ...
... Unterleib, worauf die kraftlos auf die Knie fiel und auf allen vieren liegend keuchte und schnaufte. Jakob fasste seine Sekretärin beim Kinn, schaute ihr liebevoll in die Augen und sagte: "Sehen Sie. Jetzt geht es Ihnen besser. Aber nicht, dass sie sich daran gewöhnen! Schließlich hat unsere hübsche Praktikantin ja noch ein paar andere Aufgaben, als ihren sexuellen Nachholbedarf zu befriedigen." Und Analena leistete sich die Frechheit Claudia zu sagen: "Sie sind ein bisschen derangiert. Bringen Sie sich mal in Ordnung, dann ziehen sie sich an und dann säubern Sie bitte den Rest des Teppichbodens. Den haben sie damit ihrem Fotzensaft ja völlig zugesaut." Dabei hatte sie Claudias rote Bluse genommen und trocknete sich damit ihren rechten Unterarm ab. Jakob rief aufmunternd: "Kommen Sie Analena, ich lade Sie zu einem kleinen Lunch ein. Nach so einem Event werde ich immer hungrig. Und beide verließen lachend das Büro und ließen Claudia, immer noch auf den Boden kauernd, wie ein Häufchen Elend zurück.