1. Neue Dimensionen der Lust 04


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... die Backen auseinanderzog. Sie versuchte sich ein wenig zu drehen und wand sich in dem Bestreben, zu erreichen, dass die Hände zwischen die heißen Backen rutschten und in der Tiefe auf das durch den Tanga nur spärlich bedeckte Popoloch träfen. Natürlich merkte die Ärztin, was Wendy abzog.
    
    Frau Doktor zog Wendy an ihrem Zopf auf den Tisch im Personalraum. „Du wirst deinen Rock nicht wieder anziehen!", befahl Doktor Birndl und Wendy fühlte wie die Ansage ihr Fötzchen erfreute und es begann feucht zu werden. „Hast dir dein Ärschlein gereinigt Wendy mein Mäuschen?", fragte Frau Doktor. ‚Selbstverständlich Herrin!', hätte Wendy nur zu gern geantwortet, ‚bereit für die Zunge der Herrin!' Allerdings getraute sie sich nicht das zu sagen. „Ich hatte gleich nach dem Aufstehen einen reinigenden Einlauf", gab Wendy bereitwillig Auskunft. Doktor Birndls Hand drängte daraufhin die Pobacken auseinander und Wendy ächzte. Es war ja so geil, was die Frau Doktor da veranstaltete, vor allem, weil jederzeit eine weitere Kollegin reinkommen konnte. Was musste die denken, wenn die Wendy so über dem Tisch lag und die Frau Doktor ihr am Arschloch spielte?
    
    Wendy spürte ganz genau, dass Frau Doktors Finger ihr Tangahöschen zur Seite zerrte und eben dieser Zeigefinger Einlass begehrend über ihr Röschen rieb. „Gut Frau Doktor, jaaa!", flüsterte Wendy und wie Klara Birndls Finger in ihren Arsch eindrang seufzte sie und entspannte sich. „Brav Wendy!", lobte Frau Doktor und entfernte den Finger ...
    ... mit einem leisen Plopp um umgehend zu kontrollieren ob Wendy sauber war. Sie war mit dem Ergebnis sehr zufrieden so zog sie Wendy die Hinterbäckchen auseinander und drückte ein Küsschen auf das runzlige Arschloch. Bevor sie sich zurück zog schnellte sie ihre Zunge vor und leckte Wendy das runzlige Löchlein, bohrte die Zunge so tief sie konnte in den Schließmuskel, versuchte das Innere von Wendys Darm zu erreichen. Wendy war absolut entspannt und konnte die Zunge sehr genießen. Sie konnte auch fühlen, wie es der Herrin gelang in ihren Darm vor zu dringen, eine Sache die Wendy besonders mochte.
    
    „Wendy, du Süße, ich erwarte dich in zwei Minuten in meiner Ordination. Wie du weißt, gibt es vor dem Vergnügen die Züchtigung und ich werde dir beides reichlich geben!" „Herrin?" „Ja Wendy, Schätzchen?" „Dürfte ich mir was wünschen?" „Was denn Kindchen?" „Ich hätte so gern, ich meine, wenn es der Herrin gefällt, ich würde zu gern mein Popoloch, Herrin..." „Natürlich werde ich dir den Arsch lecken, du Süße und wenn es mir gefällt schieb ich dir auch was rein, ich hatte ja gedacht..., aber ich werde sehen was sich ergibt. Und jetzt husch Mädchen, wir haben nicht ewig Zeit, aufgesperrt muss dann auch werden." Damit klatschte Klara Birndl der Wendy sehr heftig auf den Hintern und rauschte ab, keine Minute zu früh, denn eben kam Hanne an und wie Wendy ihren Arbeitsmantel zuknöpfte erhaschte sie noch einen Blick auf Wendys Hinterbacken. Sie überlegte, ob sie Wendy wegen nicht angemessener ...
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