Neue Dimensionen der Lust 04
Datum: 07.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Kleidung verpetzen sollte, schüttelte dann aber den Kopf und war sicher nichts dergleichen zu tun, denn sie wusste ganz genau, dass Petzen nicht wirklich gut ankam.
Wendy verstaute ganz schnell ihren Rock und die Bluse in ihrem Spind und beeilte sich Frau Doktor zu folgen und in Frau Doktors Büro zu kommen. Klara Birndl thronte hinter ihrem Schreibtisch wie Wendy auf ihr herein den Raum betrat. Man konnte die geile Spannung, die in der Luft lag, beinahe knistern hören. „Sehr gut Wendy, komm näher!", befahl Doktor Birndl und natürlich gehorchte Wendy. Der nächste Befehl lautete: „Beug dich über den Schreibtisch!" Wieder gehorchte Wendy ohne zu fragen. Sie kannte das ja schon und es war genau so, entwickelte sich genau so, wie sie es sich nur zu gerne vorstellen wollte. Nur der Herr Doktor Schneider war halt nicht da, aber man konnte offenbar nicht alles haben. Was würde die Klara Birndl ihr wohl in den Arsch schieben? Konnte Wendy denken und sie war sich fast sicher, dass die Frau Doktor ihr etwas zu ihrer Freude und Befriedigung reindrücken würde.
Frau Doktor kam hinter dem Schreibtisch hervor und trat hinter Wendy. Hinter ihr stehend knöpfte sie der Kleinen den Arbeitsmantel auf und schob in mit einer Hand in die Höhe. Der Saum rutschte Wendy über die Strümpfe und erreichte das Ende, gab die blasse Haut der Schenkel der jungen Frau frei und über die Halterungen des Strumpfgürtels rutschend waren auch die herrlich strammen Bäckchen von Wendys Popo nicht länger bedeckt. ...
... „Brav, Mädchen!", kommentierte Frau Doktor als sie sich überzeugt hatte, dass Wendy auf den Rock verzichtet hatte. Doktor Birndl drückte Wendys Oberkörper auf die Platte des Schreibtisches und wie Wendy dem Druck nachgab, halb auf dem Schreibtisch lag, packte Klara sie an den Hüften und zog sie nach hinten.
Wendy folgte dem Zug und krallte sich andrerseits an der Kante des Schreibtisches fest. Klara hatte ihre Hand zwischen Wendys Beinen, strich über die Strümpfe und die nackigen Schenkel nach oben und hielt nicht an, auch nicht, als sie den Damm erreichte. Leicht rieb sie über den Tanga, der da in der Tiefe notdürftig Wendys Geschlecht und Poloch verbarg. Mühelos schlüpfte die Hand unter den Stoff und sanft reibend fühlte Wendy wie zwei Finger in ihre Muschi eintauchten während der Daumen derselben Hand über ihr runzliges Röschen streichelte. Wendy hätte sich nur zu gern dem Daumen entgegen gedrückt, hätte erreichen wollen, dass er die Hautfalten beiseitedrängte und sich in die Hitze ihres Darmes bohrte. Allein sie stand zu weit hinten, dass sie sich noch weiter zurück hätte bewegen können.
„Na, meine Süße", gurrte Frau Doktor, die sehr wohl merkte, was mit Wendy los war, schließlich konnte sie ja an ihren anderen Fingern fühlen, dass Wendys Möschen vor Geilheit über ging. „Hab noch etwas Geduld mein Mädchen, du weißt es ja, vor dem Vergnügen steht immer die Herausforderung." „Aber der Herr Doktor Schneider ist gar nicht da!", wagte Wendy ein zu wenden. „Kleines, den ...