Neue Dimensionen der Lust 04 - Sexgeschichten

Neue Dimensionen der Lust 04

... denn wenn die Doktor Birndl ihr einen Finger zur Prüfung in den Hintern schob, dann musste sie in der Scheiße stecken. Klara Birndl zog sich einen Latexhandschuh über und schmierte mit der anderen Hand Vaseline in Trixis Poritze. Wie Trixi noch ungläubig schaute hatte sie schon Frau Doktors Finger im Popo stecken. Tief tauchte der Finger ein und rührte im Darm von Trixi. Oh Mann, was war es geil, konnte Trixi denken, die noch nie etwas im Arschloch stecken gehabt hatte.

Frau Doktor fühlte es ganz genau, dass der Finger, der rein und raus ging in dem engen Arschloch, die Trixi total wuschig machte. Wie Trixi zufrieden seufzte nahm Klara ihr den Finger weg. ‚Nicht!', wollte Trixi protestieren, besann sich aber im letzten Moment. Natürlich ergab der Augenschein, dass Trixi einen vollen Darm hatte. Frau Doktor Birndl rief nach ihrer Assistentin Hanne und erklärte ihr, dass Trixi einen Einlauf zu bekommen habe. Trixi mochte das nicht wirklich. „Du hättest ihn dir selber machen können, den Einlauf, also stell dich nicht so an", erklärte Frau Doktor Birndl. „Aber ich möchte das nicht!", behauptete Trixi. „Da es schon längst passiert hätte sein sollen", gab Frau Doktor Auskunft, „gibt es darüber keinerlei Diskussion. Nach dem Einlauf darfst zur Toilette und danach sehen wir uns wieder hier, denn es geht ja gar nicht, dass meine Anweisungen nicht befolgt werden und ich darf dir ankündigen, dass es dafür eine Strafe geben wird."

Die Hanne wurde aufgetragen der Beatrix ...

... einen schönen, reinigenden Einlauf zu machen. Hanne war ja der Ansicht, dass Trixi aus ihrem Slip steigen sollte. Allerdings erwies Trixi sich als äußerst widerspenstig. Da hatte die Hanne dann gar kein Erbarmen und schnitt den Slip einfach ab. Trixi zeterte und zickte und wollte nicht mitkommen mit Hanne. Da holte die den Rufus, und der Hausmeister war dann ganz leicht in der Lage die Trixi zu bändigen. Hanne ließ die Trixi auf den Strafbock legen und wie Rufus ihr die Hinterbacken auseinanderzog, war Hanne mit dem Klistier da und schob erst die Düse der Trixi in den Popo. Danach folgte umgehend die Einspritzung der Flüssigkeit. Hanne ließ es strömen und Trixi fand es gar nicht so schlecht, das hätte sie sich tatsächlich selber auch machen können.

„Achte darauf", erklärte Hanne, „wenn du deinen Darm entleerst, dass du auch dich schön auspinkelst, denn die Bestrafung wird jedenfalls heftig und du wärst nicht die erste, die sich anpisst." Trixi verstand es gar nicht, konnte, wollte es nicht glauben. Die Frau Doktor würde es doch nicht wagen... Als hätte es auf ihrer Stirn aufgeleuchtet erklärte ihr Hanne: „Du wirst vermutlich Hiebe bekommen, denn das kriegen die Neuen immer wieder! Allerdings habe ich es kaum mal erlebt, dass es schon beim Einstellungsgespräch so weit war. Die Frau Doktor muss ja regelrecht einen Narren an dir gefressen haben." Trixi fragte dann: „Wie ist es? Abgestraft zu werden?" „Also ich würde ja meinen, es ist absolut himmlisch!", behauptete Hanne. ...