1. Elke und Peter


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byVicVoom

    ... entschuldige, aber da ist jemand an der Türe. Ich melde mich demnächst wieder bei dir. ... Ok, bis dann." Peter legte das Telefon auf die Garderobe. „Na wer wird denn das sein?" sagte er fröhlich, ohne auf ihre Reaktionen zu einzugehen. Zur Türe gewandt rief er, „Augenblick, komme gleich!" Elke erstarrte und riss ihre Augen ungläubig noch weiter auf. Peter ignorierte sie, verabschiedete sich von Paul.
    
    Dann nahm den Vibrator vom Boden, schaltete ihn auf die stärkste Stufe und schob ihn wieder brummend tief in ihre Scharte. Er rückte den metallenen Schirmständer, der gleich neben der Bank stand hinter sie, so dass der Vibrator nicht mehr heraus rutschen konnte. Er ging ins Schlafzimmer und kam gleich darauf in Jeans zurück und streifte sich im gehen noch ein T-Shirt über. Elke beobachtet zitternd mit aufgerissenen Augen, wie er zur Tür ging, sie noch einmal kurz anlächelte und dann öffnete.
    
    Ein junger Mann stand davor. „Guten Abend" begrüßte Peter den Fremden. „Hallo Herr Fischer, ich hoffe ich störe sie nicht bei etwas wichtigem?" hörte Elke den Besucher. Die nur halb geöffnete Türe versperrte ihm die Sicht in den Flur. Wenn Peter sie nur etwas weiter öffnete könnte er Elkes Fotze mit der darin steckenden, vibrierenden Zahnbürste sehen. Das Herz schlug ihr bis zum Hals, als sie atemlos und erstarrt gefesselt da lag und jeden Augenblick damit rechnete, dass der Fremde sie so sehen würde. Und in ihrer Möse brummte gnadenlos der Vibrator, so dass sie trotz der Situation ...
    ... immer geiler wurde. „nein nein, gar nicht." erwiderte Peter freundlich im Plauderton. Kann ich etwas für Sie tun?" „Ich bin ein Haftentlassener und verdiene nun meinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Zeitschriftenabonnements. Hätten sie Interesse?" erläuterte der Mann.
    
    „Ach Herrje, nein Danke, wirklich nicht. Wir ersticken sowieso schon in Altpapier wegen all der Zeitschriften", lehnte Peter ab. Elke holte lautlos Luft und entspannte sich etwas. Gott sei Dank. „Da haben Sie keine Chance, aber sie können gerne kurz herein kommen und sich aufwärmen", bot er nun an. Elke fuhr der Schreck in alle Glieder. ‚Oh Gott, jetzt kommt er und sieht mich hier gefesselt liegen, und dann starrt er auf meine Fotze in der dieses Teil rumort! Und ich kann nichts tun! Wer weiß, was Peter noch vorhat! Will er ihn mich ficken lassen? Er hat doch vorher gesagt, dass er es gerne sehen würde wenn ich es besorgt bekomme.' Die Gedanken rasten durch ihren Kopf. Sie drehte ihr Gesicht auf die Seite, so dass sie den Fremden nicht ansehen musste.
    
    „Oh das ist sehr nett, gerne, aber wirklich nur wenn ich sie nicht störe." Bedankte sich der Gast. Peter trat zurück und ließ ihn eintreten. Als er Elke gefesselt auf der Bank liegen sah, aus deren Möse der Vibrator ragte, blieb er wie angewurzelt stehen und seine Kinnlade klappte nach unten. Peter schob ihn weiter und schloss hinter ihm die Türe. Das Klicken des Schlosses ließ den Mann aus seiner Erstarrung aufwachen.
    
    „Äh,also", stammelte er, „ich ...
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