1. Elke und Peter


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byVicVoom

    Elkes Geständnis beschäftigte Peter so, dass er nicht einschlafen konnte. Sie hatten sich geliebt, wie üblich abends im Bett mit nur schwacher Beleuchtung. Es war guter Sex, aber es fehlte schon länger der Kick. Elke hatte durch das Fitness Training eine topp Figur, und Peter schlief gerne mit ihr. Aber irgendwie war sie nicht mehr wie früher bei der Sache.
    
    Nachdem sie nebeneinander lagen sprach er es einfach an. Zuerst stritt sie es ab, als er dann aber nicht locker ließ, gab sie zu, dass sie sich etwas mehr Aufregung wünschen würde. „Und was stellst du dir darunter vor?" fragte er neugierig geworden nach. „Ach, ich weiß auch nicht, einfach etwas Unanständiges. Du bist immer lieb zu mir und versuchst es mir möglichst gut zu machen. Aber manchmal wünsche ich mir, dass du mich einfach nur benutzt, und mit mir machst was du willst. Ohne auf mich Rücksicht zu nehmen, ohne dass ich mich wehren kann." Sie kicherte etwas verlegen.
    
    In Peter keimte Lust auf. Nach einer kurzen Pause fragte er „Hast du dir schon mal vorgestellt, es vor Zuschauern zu treiben?" fragte er sie direkt. Sie schaute ihn an „Ist es das, was du dir wünschst?" fragte sie. Er überlegte bevor er antwortete „Ehrlich gesagt weiß ich das nicht so genau. Wenn ich mir vorstelle, dass es dir vor Zuschauern besorgt wird, erregt es mich eher wenn ich mir vorstelle, dass ich unter den Zuschauern bin."
    
    „Willst du, dass ich von jemand anderen gefickt werde?" fragte sie mit leichtem Unglauben. „Nein ..., ja," er ...
    ... seufzte. „Wie soll ich das erklären, also wenn ich es mir vorstelle, sehe ich nur dich, wie du dich der Lust hingibst. Der Stecher ist völlig nebensächlich und gesichtslos." „Du wirst lachen, aber ich habe mir auch schon vorgestellt, dass ich gevögelt werde, und du schaust zu und es macht dich richtig geil. Aber ich könnte das nie. Nein freiwillig wirklich nicht, tut mir Leid." Sagte sie mit echtem Bedauern. Statt einer Antwort gab er ihr einen Kuß. „Du bist echt ne geile Nummer" murmelte er. Sie schaute ihn kritisch an und wusste nicht so recht, was er meinte.
    
    „Ich muß schnell was trinken" sagte sie und schlüpfte aus dem Bett. Nackt wie sie war, ging sie in die Küche, nahm sich ein Glas Wasser und trank es leer. Als sie im Flur wieder in Richtung Schlafzimmer ging, trat Peter hinter ihr aus der Abstellkammer. Sie wollte sich umdrehen, aber Peter fasste sie an ihren Schultern und drehte sie wieder vor sich. „Was ...?" entfuhr es der verdutzten Elke. Peters Hände glitten an ihren Armen abwärts, bis er ihre Handgelenke umfasste.
    
    Er legte sie hinter ihrem Rücken übereinander, fasste sie mit einer Hand und bückte sich kurz, um ein Seil aufzuheben, das er vorher hatte fallen lassen. Dann schlang er es um ihre Gelenke und verknotete es. Elke war völlig überrumpelt und hatte alles mit sich geschehen lassen. Erst jetzt realisierte sie, was er da tat. „Peter, was machst du da? Was hast du vor?" fragte sie mit Beunruhigung in der Stimme. „Wirst gleich sehen" erwiderte er kurz. Er ...
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