1. Frau Bertram: Die Klinik in Russland


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: Trauminet6

    oder wie Frau Bertram zu ihren neuen, großen Titten kam.
    
    Diese Geschichte ist wieder etwas für Klinik-Sex-Liebhaber und erklärt den neuen Lebensabschnitt von Frau Bertram als zukünftige Bimbo-MILF. Auf diesem Teil bauen dann die nächsten Geschichten auf, die dann den weiteren Werdegang von Frau Bertram erzählen.
    
    Ich sitze hier zu Hause am Schreibtisch und versuche, eine Bewerbung für eine Anwaltskanzlei zu schreiben, die sich auf Finanzgeschäfte und Aktienhandel spezialisiert hat. Heute ist alles nur noch online, also kein handgeschriebener Lebenslauf mehr, sondern nur „nackte“ Fakten, wobei ich „nackt“ nicht zu wörtlich nehmen sollte.
    
    Ich tippe mit meinen langen Fingernägeln auf die PC-Tastatur und meine üppigen Titten liegen dabei auf der Tischplatte auf. Hätte ich mich doch bloß nicht auf dieses „Weiterbildungsseminar“ für angehende Finanzmaklerinnen eingelassen – und dann auch noch außerhalb Europas, wo der gesetzliche Schutz für gewisse Dinge fehlt.
    
    Die einzige Genugtuung war, die ich in der Zeit in Russland hatte, dass die Massias auch mit kam. Ihr Vater bestand darauf, dass sie auch an dem Seminar teilnehmen musste.
    
    Die Folgen des mehrmonatigen Aufenthaltes im osteuropäischen Ausland sind bei uns beiden unübersehbar. Noch grübele ich an den Formulierungen der Bewerbung. Meine Daten an sich sind klar:
    
    Ich heiße Christina Bertram, bin 48 Jahre alt, habe einen erwachsenen Sohn namens Alexander, bin geschieden und lebe mit meinem Sohn allein in unserem ...
    ... Haus in der Vorstadt von Dortmund.
    
    Ich bin 1,66 Meter groß und habe lange, schwarze Haare, die ich gerne hochgesteckt zu einem Dutt zusammengebunden trage. Ich habe schlanke Beine und eine schmale Taille. Meine berufliche Laufbahn ging über die Tätigkeit in einer Bausparkasse bis hin zur aktuellen Beschäftigung in der T-Bank. Nun suche ich bei Ihnen in Ihrer Kanzlei eine neue Herausforderung. Meine Stärken sind direkter Kundenkontakt, Belastbarkeit und Aufnahmefähigkeit.
    
    Immer noch denke ich daran, Euch, liebe Leser, das zu erzählen, was mir in Russland auf dem „Seminar“ passiert ist und warum ich jetzt so aussehe, wie ich aussehe. Ich habe in dem Bewerbungsschreiben extra meine riesigen Brüste verschwiegen – sollen sich die Herren beim Vorstellungsgespräch doch selbst ein Bild machen.
    
    Ich kam schon vorher immer gut bei Männern an, weil ich attraktiver bin als der Durchschnitt der Frauen in meiner Altersklasse. Aber jetzt umschwirren mich Männer wie Motten das Licht. Ich habe schon vor dem Aufenthalt in Russland vergrößerte Titten gehabt, aber was mir dann dort „eingepflanzt“ wurde, sprengt schon übliche Dimensionen, ohne jedoch obskur zu wirken. Laut amerikanischer Tabelle soll ich jetzt eine „32 L“ haben, was schon ziemlich an den Trägern meines BHs zieht. Schaut mal bei dem Model Candy Charms nach, dann versteht Ihr besser, wie das bei mir im Moment auch aussieht. Ich bin mit dem Ergebnis insgesamt zufrieden, wobei man mich mit der Größe doch etwas hereingelegt hat ...
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