1. Frau Bertram: Die Klinik in Russland


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Anal Autor: Trauminet6

    ... erhöhen werden!“ Ich schluckte bei den Worten, die eine Art weiblicher Feldwebel in grauer Uniform zu mir brüllte.
    
    „Viel Kleidung brauchst Du nicht! Du wirst dort neu eingekleidet. Und jetzt komm' mit!“ Hastig kramte ich das Nötigste zusammen und lief der russischen Herrin hinter her. Ich musste in einen Transporter steigen, in dem schon einige, meist jüngere Frauen saßen, die alle auffallend hübsch waren.
    
    Wortlos ging es eine Weile durch verlassene Gegenden außerhalb Moskaus, bis wir an einem großen, krankenhausähnlichen Gebäude hielten. Die Massias war nicht in dem Transporter. Was hatte man mit ihr vor? Sollte nur ich hier landen? Solche Gedanken gingen mir damals durch den Kopf.
    
    Viele in weißen Gummikitteln gekleidete Schwestern huschten an mir vorbei, als ich in einem Warteraum saß. Ich verstand nicht, was sie sagten. Nur in in der ersten Lerneinheit wurde auch Deutsch gesprochen und des Russischen war ich nicht mächtig.
    
    Dann wurde ich in ein Behandlungszimmer herein gebeten.
    
    „Miss – ähm?“, die Ärztin blickte auf die Papiere auf ihrem Schreibtisch. „Miss Bertram, Sie müssen verstehen, dass wir von Ihrem Vorgesetzten die Erlaubnis haben, Modifikationen an Ihnen durchführen zu lassen, es fehlt nur noch Ihr Einverständnis.“ Die Frau neigte ihren Kopf ein wenig nach unten und schob ihre Brille wieder über ihre Nase, um mich genau anzusehen. Sie sah aus wie die die freundliche, alte Hausärztin, vielleicht sechzig Jahre alt, graues Haar in einem kurzen ...
    ... Bob-Stil, warmes Lächeln.
    
    Ich rutschte unsicher auf meinem Platz herum. Ich war froh, dass sie so gut Deutsch sprach, aber das, was sie da sagte, gefiel mir gar nicht. „Ich habe in Berlin an der Charité studiert, daher kann ich Deutsch sprechen.“ Sie versuchte, mein Vertrauen zu erlangen.
    
    „Ich weiß nicht die Beweggründe, warum Sie hier sind. Die meisten wollen Pornodarstellerinnen werden und gigantisch große Tassen in kurzer Zeit bekommen. Die jungen Dinger … Aber bei Ihnen scheint es eine andere Situation zu sein.“ Sie schaute mich fast mitleidig an.
    
    „In dem Schreiben an unser Institut steht, dass Sie es für ihren weiteren beruflichen Werdegang brauchen und Sie scheinen Schulden zu haben.“ Sie sah mich wieder ernst an.
    
    Ich nickte mit dem Kopf. „Für die erfolgreiche Durchführung der Maßnahmen an Ihrem Körper wird Ihnen ein Teil der Schulden erlassen und eine Anzeige verhindert.“ Das alles stand in dem „Arztbericht“ über mich. Sehr indiskret und erniedrigend fand ich das. Da konnte nur der Vater der Massias dahinter stecken.
    
    Die Ärztin sah meine Zweifel. „Sehen Sie es doch positiv, Miss Bertram, Sie werden körperlich verschönert und die Männer werden Ihnen danach zu Füßen liegen und Sie bekommen auch noch Geld dafür!“
    
    „Wie sieht denn diese 'Verschönerung' aus?“, fragte ich.
    
    „Als erstes werden wir Ihre Brüste vergrößern. Die bisherigen Silikon-Implantate werden durch eine modernere Variante ersetzt. Sie brauchen sich um gar nichts zu kümmern dabei. Sie werden quasi ...
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