Frau Bertram: Die Klinik in Russland
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Anal
Autor: Trauminet6
... möchte der Auftraggeber bei der Patientin eine gewisse Dauererregbarkeit erreichen, damit sie leichter ihre Aufgaben bewältigen kann.“
„Und wie werden Sie vorgehen, Herr Dr. Sacharow?“, fragte die Ärztin ihren Kollegen.
„Ich werde bei Frau Bertram die vorhandenen, alten Implantate entfernen und durch neue, Polypropylen-String-Implantate ersetzen. Das Polypropylen reizt die Implantattasche und führt zur Bildung von Serum, das die Implantattasche kontinuierlich füllt. Dies führt zu einer dauerhaften Ausdehnung der Brüste nach der Operation, welches nur durch Entfernen des Serums mit einer Spritze und Einbringen von steriler Kochsalzlösung gemildert werden kann.“
Er grinste dabei verstohlen. „Das Brustwachstum wird schließlich zu extremen, fast karikaturhaften Brustgrößen führen, ha, ha, ha. Diese Methode führt schnell zu großen Tassen und wird eigentlich nur in der Porno-Branche angewendet. Wo arbeitet diese Frau Bertram eigentlich? Ist sie auch Porno-Darstellerin?“
Die Ärztin schaute in ihrem Erfassungsbogen über Frau Bertram nach. „Da steht nichts davon. Die Frau arbeitet bei einer großen Bank in Deutschland.“
„Aber bestimmt nicht mehr lange! Ha, ha, ha!“, lachte er lauthals in den Raum hinein.
„Die Dame hat eine natürliche Körbchengröße C ohne Implantate. Ich schlage vor, ungefähr 200 Kubikzentimeter pro Körbchengröße zu nehmen. Ein J-Körbchen sollte es schon werden, also ungefähr 1400 Kubikzentimeter, der Rest auf 'M' wächst im Laufe der Zeit dann von ...
... alleine.“
„Die Brüste werden der Frau im Endstadium dann aber bestimmt 30 Zentimeter vorne vom Brustkorb abstehen und auch seitlich sich über ihren Brustkorb hinaus ausdehnen. Dass Sie da keine Skrupel haben, Herr Kollege!“
„Ich mache nur das, was der Markt verlangt. Und woanders ist diese Methode nicht mehr üblich oder erlaubt, deshalb kommen die Leute doch zu uns. Am Gesäß machen wir das dann ähnlich, nur eben deutlich weniger. Die Dame soll ja weiterhin schlank daher kommen und nur durch ihre großen Titten auffallen.“
Die Ärztin schwieg und plante schon die Operations-Zeiten für ihre Patientin.
Am nächsten Morgen wurde ich schon früh in das Zimmer der Ärztin geführt. Nach kurzer Erläuterung der Vorgehensweise verließen wir ihr Büro und gingen einen Korridor entlang, vorbei an einer Schwesternstation. Sie nickte einer bestimmten Krankenschwester zu, die aufstand und uns in den Untersuchungsraum mit der Nummer Vier folgte.
Es war ein ganz normaler Untersuchungsraum, mit einer typisch in grauem Kunstleder gepolsterten Liege, ein paar seltsam aussehender Geräte, die aber alle sauber schienen und nach antiseptischen Reinigungsmitteln rochen. Sie wogen mich, maßen meinen Blutdruck, eigentlich alles normal.
„Ziehen Sie sich bitte komplett aus und legen sich auf die Liege", befahl sie, während sie und die Krankenschwester sich die Hände wuschen, Latexhandschuhe anzogen und anfingen, die ungewöhnliche Ausrüstung vorzubereiten, die ich zuvor bemerkt hatte. Ich faltete ...