Sein vernachlässigter Penis 10
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byHeidrun1968new
Nach wenigen Tagen kam das Packet an. Herberts Frau hatte die Keuschheitsschnalle für Herberts gieriges unersättliches Schwänzchen sofort bestellt und zeigte mir aufgeregt die kleine Schachtel...
"Das Packet ist, da! Sie wissen schon! Für meinen Mann, und da unten für seinen... naja..."
"Ach, das ist ja interessant", antwortete ich "Darf ich mal sehen?"
"Ach, ich bin Ihnen ja so dankbar..." sprach Herberts Frau errötend "dass Sie uns bei dieser überaus peinlichen Angelegenheit so behilflich sind. Mein Mann weiß ja bereits Bescheid, nunja, und er weiß nun auch Bescheid, dass ich diesen Tip von Ihnen bekommen habe. Also, er weiß, dass sie eingeweiht sind..."
"Okay, das muss Ihnen nicht peinlich sein, und gut, dass sie Ihrem Mann Bescheid gesagt haben, dass ich sie da beraten habe..."
"Ja, wir sind sehr dankbar und auch er ist es, denn nun wird er vielleicht seine Gedanken wieder auf andere Dinge richten können, als auf alles, was da unten bei ihm los ist. Es ist ja nur zu seinen Besten, wissen Sie?"
"Genau, Sie sagen es. Es ist sicher zu seinem allerbesten... nun, wollen Sie ihm das Packet sicher geben, dann kann er das unartige Ding zwischen seinen Beinen endlich wegschließen und Ihnen den Schlüssel dafür aushändigen"
"Ja, ich denke, er sollte sich da unten noch einmal gründlich waschen und dann wird es weggesperrt, endlich..."
"Okay, wollen Sie, dass ich mich da ab jetzt raushalte oder soll ich Ihnen noch irgendwie behilflich sein..."
"Nunja, ...
... wissen Sie, ich kenne mich mit solchen Dingen nicht so gut aus, es ist mir schon etwas unangenehm, aber wenn Sie mir vielleicht helfen könnten und kurz sehen, ob sein Penis auch wirklich gut weggeschlossen ist, das wäre gut. Ich weiß ja nicht, wie sicher so eine Keuschheitsschnalle ist und ob alles dann wirklich gut verschlossen und unerreichbar ist... wenn wir das vielleicht gemeinsam kurz überprüfen könnten, ich wäre Ihnen so dankbar, und auch wenn Sie bitte gegenüber unserer Tochter in der Sache... na Sie wissen schon..."
Herberts Frau war ziemlich rot angelaufen und nervös. Die Sache war ihr sichtlich richtig peinlich...
"Machen Sie sich keine Sorgen, ich helfe Ihnen gerne und werde nichts verraten..."
"Ich danke Ihnen so sehr..." schnaufte die Frau erleichtert und rief ihren Mann herbei...
"Herbert bitte kommst Du, es ist etwas angekommen...."
Herbert kam aus dem Garten ins Haus und tat etwas ahnungslos, wohl wissend, dass "unser" Spielzeug endlich da war. Ich konnte es kaum erwarten sein Schwänzchen in seine neue Vorrichtung zu drücken und - wenn es mir Spass macht - es wieder herauszuholen, während seine Frau sich in Sicherheit wiegte, dass nun endlich keine unzüchtigen Dinge, geschweige denn Gedanken, mehr in ihrem Haus passierten. Ich hatte ihr freilich auch verklickert, dass Herberts Libido in seinem engen Gefängnis bald völlig verkümmern würde und sein sexuelles Verlangen bald komplett abklingen würde...
Herbert und ich hatten uns gut abgesprochen. Er ...