Sein vernachlässigter Penis 10
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byHeidrun1968new
... machen. Dann wird er abgeschlossen, ich nehm mir hier mal eben einen von den 3 Schlüsseln aus der Box..." Ich schnappte mir eins der Schlüsselchen, wie gut dass Herberts Frau gerade die Hände wusch, sonst hätten wir umständlich heimlich einen nachmachen müssen.
Sie kam zurück und nahm den KG wieder in die Hand. Ein Blick in die Box verriet ihr, dass 2 Schlüssel mitgeliefert worden waren. "Ein Glück sind es 2 Schlüssel, denn man verliert ja leicht mal einen. Herbert wird ja keinen bekommen, und wir müssen noch besprechen zu welchen Zeiten ich ihm den Schlüssel aushändige. Eigentlich muss der KG ja nur zum Waschen abgelegt werden. Und das sollte er schnell erledigen, also in einer Zeit wo ich sicher weiß, dass er nicht da unten herumspielen kann... vielleicht jeden Tag um 18 Uhr? Dann stelle ich ihm eine Schüssel mit warmem Wasser bereit und ein Handtuch, dann kann er das Glied schnell säubern und es wieder verschließen... da reichen doch 2,3 Minuten, oder?"
"Ja klar, das ist doch ein guter Plan..." nickte ich und auch Herbert log mit Bravour: "Ja, liebe Frau, so machen wir das..."
"Aber jetzt sperren wir ihn erst mal ein..." sprach seine Frau wieder und öffnete den KG nach Anweisung.
"Sie müssen den Schaft hier hineindrücken, am besten mit etwas von dem Massageöl, damit es hineingleiten kann... und schnell muss es gehen, denn sonst richtet sich der Penis womöglich noch auf..."
"Bitte nicht, bitte Herbert gib selbst etwas Öl auf alles, ich möchte das nicht und ...
... dann bemüh Dich, dass es schnell geht..."
Ich lief schnell in mein Zimmer und holte etwas von dem Öl und Herbert rieb den KG damit ein und tupfte vorsichtig etwas auf seine Eichel und den Schaft
"Reib nicht zu feste, Herbert, hörst Du!" sprach seine Frau streng, befürchtend, dass Herberts Penis nicht unter Kontrolle zu bringen wäre
Herbert betupfte seinen Kleinen sehr achtsam und er blieb schön schlaff!
Nachdem sein Schwänzchen und der KG wirklich ölig und geschmeidig waren, nahm er seine Eichel in die Hand und seine Frau hielt die Öffnung so vor sie, dass sie wirklich leicht und schnell in ihren Käfig glitt. Doch dann gab es Probleme beim Verschließen. Immer wieder musste der KG gedreht und fester auf Herberts Schwänzchen gedrückt werden und immer wieder suchten seine Augen verzweifelt meine. Noch rührte sich das Kleine nicht, sein Kopfkino mit Rasendüngen funktionierte wohl recht gut. Ich war erstaunt, denn eigentlich gibt es schnell mein Halten mehr, wenn ich sein Schwänzchen ansonsten nur leicht streichle...
"Ich bekomme das Ding nicht verschlossen..." ächzte die alte Frau und fummelt angewidert an den Säcken ihres Mannes herum. Unsicher blickte sie mich an: "Können Sie bitte helfen, mein Gott, es tut mir ja so leid, aber ich verstehe diese Schließtechnik hier nicht..."
"Aber, das geht doch nicht, das ist doch eine fremde Person... die kann doch nicht..." Herbert gab sich entrüstet und er war gar kein übler Schaupspieler. Seine Frau fiel glatt darauf ...