1. Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (3)


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Reif Autor: danhauser

    ... ich hatte das Gefühl, dass ich das stabile Podest gleich brauchen würde. Mühsam hob er seinen gigantischen Bauch an und ließ in auf meinen Rücken und Arsch nieder. Es fühlte sich an, als ob jemand einen Zementsack auf mich legte. Im Blindflug suchte sein Speckpimmel den Eingang, aber es war hoffnungslos. Wir waren einfach zu fett für die Stellung.
    
    Ich erblickte einen Stapel Yogamatten. „Ok, wir probieren es anders.“ Sein Bauch rutschte von mir runter, eien Zentnerlast wich sprichwörtlich von mir. Ich platzierte vier Matten auf den Boden und legte mich auf den Rücken, spreizte meine fetten Beine. „Komm, Schweinchen, auf die Knie!“ Mühselig kam er runter, und seine Bauchspeck verteilte sich auf meinem. Mir blieb die Luft weg, meine Titten wurden neben meinen Körper gedrückt. Leichte Panik stieg in mir hoch. Wenn Harry sich vor Erschöpfung nicht mehr Abstützen könnte würde er mich hoffnungslos plattwalzen. Unsere Bauchfettmassen türmten sich auf, drückten seine dicken Männertitten nach oben, und schließlich fand sein Schwanz meine triefende Muschi. Er konnte nicht tief eindringen, aber mein POV sah so geil aus, dass ich augenblicklich kam. Ich ...
    ... knetete seine Wampe und seine Brüste und schließlich glitschte sein Schwanz nach wenigen Stößen wieder raus und spritzte meinen Hintern und meine Muschi voll, ohne dabei berührt zu werden. Es wäre auch nicht möglich gewesen.
    
    Abflug
    
    Harry kam die Gangway wieder runtergewackelt. Er war zu fett und hatte schließlich aufgeben müssen. Seine Alte ging von Keifen in Heulen über, was sie denn nun machen sollten. Ich machte einen Bogen um das dicke Ehepaar und stampfte zum Flugzeug hoch. Ich passte durch die Schleuse, aber viel Platz war an den Seiten nicht. Die Stewardess hatte mir die allerletzte Reihe, drei Sitze, freigehalten. Eine Gurtverlängerung lag auch schon bereit, sie half mir beim Anschnallen. Nicht alle Leute sind so hilfsbereit und es ist schwer für die die meisten vorstellbar, wie es ist, wenn man beim Blick nach unten immer nur Titten sieht. Ich war froh, endlich im Flieger zu sitzen, als mich wer von rechts anlaberte.
    
    Es war die Amazone, die vor mir eingestiegen war. Sie hatte die 3er-Reihe auf der anderen Seite des Gangs. „Hey“, sagte sie, „ich habe mein Handgepäck voller Duty Free Schleckereien, hast Du Hunger?“
    
    to be continued ... 
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