1. Die Fette kommt noch fetter aus dem Urlaub (3)


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Hardcore, Fetisch Reif Autor: danhauser

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    Sieh zu, dass Du zunächst die ersten beiden Teile liest!
    
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    Auf dem Rückweg in die Wartehalle hatte ich selbstverständlich eine längere und ausgiebige Pause am Business Lounge Buffet eingelegt. So ausgiebig, dass eine der Angestellten sehr diplomatisch in Essenz sagte, dass ich nicht den restlichen Gästen alles wegfressen sollte. Ich war ohnehin ausnahmsweise satt. Oder sagen wir, „voll“, denn auf „satt“ hatte ich schon lange nicht mehr gehört.
    
    Meine Begleitung hatte sich so gut es ging wieder zurecht gemacht, irgendwas von „in Kontakt bleiben“ gelabert und dann, ohne irgendwelche Daten auszutauschen, in die andere Ecke der Wartehalle verzogen. Wieder typisch, bloß nicht mit dem fetten Schweinchen sehen lassen.
    
    Strandbar-Snacks
    
    Das erinnerte mich an ein Intermezzo am Strand. Ich war etwas gesättigt vom Pool und bin zur Abwechslung die 50 Meter von der Hotelanlage zum Meer runtergeschwabbelt. Schweißgebadet kam ich unten an, 40 Grad im Schatten und 130 Kg Übergewicht waren seit jeher eine schlechte Kombination. Augenblicklich ging mir der mit feinem Sandkörnern peitschende Wind auf die Nerven, also steuerte ich statt den Liegen direkt die Strandbar an und genehmigte mir einen der wie üblich viel zu starken Cocktails.
    
    Eigentlich sparten sie sich das schärfste Bar-Personal für die Abende auf, aber mein Cocktailmixer war schon ...
    ... eine Granate. Perfekt gebräunt, kurze tiefschware Haare, trainiert, nur ein weißes Unterhemd und eine weiße Shorts an, unter der sich ein mächtiger Schwanz abzeichnete. „One more, lady?“ Ich erwachte aus der Schwanzblickstarre, offensichtlich hatte ich in Gedanken den Cocktail in zwei Zügen leer gemacht. „Oh, yes please. Caipirinha.“ Geschickt machte er seinen Job und stellte mir den Cocktail hin. „You hungry?“ fragte er plötzlich, und ich ließ gedanklich das Frühstück noch mal Revue passieren, bei dem ich etwa sieben Brötchen verschlungen hatte, neben diversen English Breakfast Komponenten, Yoghurt und Früchten. Nach der Schlemmerei war ich am Pool in die Liege gefallen und die verständnisvollen Kellner hatten mir abwechselnd Eis gebracht. „Well ... yes, you bet!“ sagte ich.
    
    Er musterte mich, wie ich da stand mit meinem 5XL Shirt, das sich über meine Riesentitten spannte und unter meinen Fettarmen perfekt die Form der dicken Speckrollen annahm, und grinste. Erst dachte ich, er wäre belustigt, weil ich nicht ordentlich auf einem Barhocker an einer Theke sitzen kann – mein Busen ist so groß, dass ich mich nicht mit den Armen auf dem Tresen aufstützen kann, es sei, ich lege die beiden Wassermelonen auf die Theke, was in der Regel zu Irritation im direkten Umfeld führt. Aber dann öffnete er einen Kühlschrank unter der Theke und nickte mit dem Kopf leicht in die Richtung. „Come behind bar.“ Ich ging um die Rundtheke bis zu einer Öffnung, versuchte erst gerade, dann seitlich ...
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