Die Kursteilnehmer
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: BriWe67
... Mein Atem beschleunigte sich wieder, wurde hektisch, diesmal aber wegen meiner Panik. Anal mag Ich überhaupt nicht, ist eines meiner Tabus, nun muss Ich es wohl oder übel ertragen, kann mich noch nicht mal mit Worten dagegen sträuben. Trotzdem versuchte Ich Ihn von mir runter zu bekommen wie er auf mir lag. Ging hoch und runter, bockte wie ein unzugerittenes Pferd. Schüttelte wild meinen Kopf. Irgendwie gelang es Ihm aber seine Eichel an meine Rosette zu bekommen. Dann hämmerte er mir sein Ding förmlich durch mein Schließmuskel. Nun erstarrte Ich gequält, weit ging mein Kopf und Oberkörper nach hinten hoch und Ich so Luft durch meine Nase. Der Schmerz überwältigte mich. Ruckartig und erbarmungslos rammte er mir nun immer wieder sein Schwanz in meinen Darm. Wimmerte bei jeden seiner Stöße. Hoffte nur noch das es nicht all zu lange dauern würde. Meine Beine öffnete Ich immer mehr, allein um mir Erleichterung zu verschaffen. Leider war Klaus ausdauernder wie Thorsten, das Martyrium meines Poloches schien kein Ende zu nehmen. Konnte nur noch winselnd und jammernd auf das Ende hoffen, das Klaus sich endlich seiner Ladung entledigte. Schließlich war es nach einer gefühlten Ewigkeit soweit und sein Saft strömte in meinen Darm. Ermattet sackte Ich zusammen. War nur erleichtert wie der Schwanz mich verließ, der Körper über mir verschwand. Versuchte mich zu beruhigen. Hörte nur durch ein Rauschen die Stimme von Klaus,
"Machen wir Schluß für heute und verschwinden. Das Mädel hat ...
... auch genug."
Spürte kaum das eine Hand von den Handschellen befreit wurde. Sie waren schon einige Zeit lachend und fröhlich aus meinen Häuschen raus, wie Ich mich endlich soweit beruhigt hatte das Ich auch die zweite Hand befreien konnte. Die Schlüssel hatten sie stecken gelassen, nun auch das Tuch entfernen. Dann wankte Ich ins Bad. Gut zwei Stunden lag Ich in dem wohltuenden, erholsamen warmen Wasser in meiner Wanne, welches Ich auch immer mit frischen heißen Wasser aufwärmte. In meinen dicken Bademantel gehüllt stapfte Ich in meine Küche. Dort fand Ich außer einer Tüte mit noch drei Brötchen auch eine riesen Schachtel Pralinen. Die Ich wieder erkannte als einer der Schachteln welche meine Stammbäckerei in ihrer Auslage hatte. Anbei ein Din-A4 Zettel mit kurzen schreiben von den Beiden.
>Liebe Britta.
Tausend Dank das Du mit uns dieses Rollenspiel veranstaltest. Wir versprechen Dir es auch nicht all zu oft durch zu ziehen. Schließlich sollst Du auch deinen Spaß daran haben. Wenn es dann zu häufig gespielt wird verliert es deutlich an Reiz. Aber wenn es geschieht wirst Du leiden müssen, wirst Du Qualen erdulden müssen. Dafür schon mal hier ein Entschuldigung. Wir haben deinen Ersatzschlüssel mitgenommen, lassen uns Nachschlüssel machen. Um Dich überraschend "besuchen" zu können. Solltest Du dieses nicht wollen, reicht eine SMS und er landet am nächsten Tag in deinen Briefkasten. Um es Dir zu überlegen geben Wir dir eine Woche, bevor wir zum Schlüsseldienst gehen. Wir ...