Die Kursteilnehmer
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: BriWe67
... wehren, irgendein Widerstand zu leisten.
"Wir wollen dich ficken, nicht verletzen." "Ich will nicht gefickt werden." "Ruhe Schlampe, mach die Beine auseinander."
Ich konnte mich nicht kontrollieren und öffnete meine Beine,
"aber nicht ficken." "Ja ja,"
erklang es nur dumpf, dann schob sich ein Schatten über mich. Eine harte Eichel drückte gegen meine Scham, spaltete etwas meine Schamlippen. Wieder mein wenig überzeugend klingender Protest.
"Ihr sollt mich nicht fic..."
Weiter kam Ich nicht, der Schwanz schob sich tief in meine Grotte. Ließ mich keuchend weit ins Hohlkreuz gehen. Durch meinen Körper flutete eine Mischung aus leichten Schmerzen und Wollust. Meine Finger krallten sich in das Gras. Ungewollt öffnete Ich meine Beine etwas mehr, erleichterte dem Schatten über mir Zugang. Hart und ruckartig wurde mir nun der Schwanz in meine Grotte gerammt. Mit jeden Stoß keuchte Ich lustvoller, wuchs in mir die Erregung und verschwanden die leichten Schmerzen vom Anfang. Mir war nicht bewusst das mein Unterleib sofort angefangen hatte mit zu ficken. Hörte meine Belegte leise keuchende Stimme betteln,
"ooh ja, gibs mir...besorgs mir...Gott tut das gut."
Nun waren da auch Finger die meine Brüste kneteten, meine aufgerichteten Nippel leicht zwirbelten, während der Schwanz immer heftiger und härter zustieß. Er dehnte wunderbar mein inzwischen klatschnasses Loch. Trieb mich höher und höher. Schon tanzten punkte Punkte vor meinen Augen und schubweise fuhren ...
... Blitze und Schauer der Lust durch meinen Körper. Fühlte wie sich mehr und mehr Wellen aufbauten. Aber dann war es vorbei. Der in mir erstarrte Speer pumpte und pulsierte, ich vernahm ein Grunzen, wie die Ladung mein Loch füllte. Kurz danach war der Schatten aus mir raus. Aber bevor Ich Luft holen konnte, war der zweite Schatten über mir und dessen harte Eichel an meinen nassen Loch. Ich ergriff lüsternd die Pobacken des Schatten, drückte sie mit runter. Und mit einen Ruck steckte der Schwanz tief in meiner Grotte. Nur war er größer wie erwartet. Er dehnte extrem meine Muskeln, stieß puffernd gegen meinen Muttermund und darüber hinaus. Jetzt musste Ich schmerzhaft stöhnen und windete mich unter dem Schatten. Auch dieser Schatten fing nun an mich mit ruckartigen harten Stößen benutzen. Ich musste nun zischend durch zusammen gepresste Zähne um Atem ringen. Ging bei jeden Zustoßen weit ins Hohlkreuz, warf mein Kopf hin und her. Schlug Hände vor mein Gesicht, dann krallte mich mit Finger so sehr ins Gras das Ich Büschel davon raus riss. Erneut diese Mischung aus Schmerz und Lust, nur diesmal ließen die Schmerzen nur ganz wenig nach. Trotz allem brauchte er nur noch wenige Stöße und in mir explodierte ein heftiger Orgasmus. Die Welt vor meinen Augen war ein Meer aus wild tanzenden ineinander verschwimmenden Farben und Lichtern. Welle um Welle flutete mein Körper. Er bekam Mühe gegen die zuckenden, ihn umschlingenden Muskeln anzukämpfen. Noch während mein Orgasmus langsam abklang, ...