1. Die Kursteilnehmer


    Datum: 11.05.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: BriWe67

    ... spritzte er mir auch seine Ladung in mein Loch. Auch er verschwand nun aus meinen Körper. Ermattet lag Ich im Gras, aus meiner Spalten flossen die vermischten Säfte, ringte schwer um Atem.
    
    "Na los, wir säubern sie etwas, ziehen sie an und bringen sie nach Hause."
    
    drang in mein Ohr. Dann war da dieses Tuch das meine Spalte und die Innenseite meiner Schenkel abrieb. Kurz darauf fühlte Ich Stoff der sich über mein Körper schob. Ich wurde hoch gehoben und zwischen den Schatten aus dem Park heraus geführt. Dann wurde es komplett dunkel.
    
    Ich erwachte am Samstag spät Morgens in meinen Schlafzimmer. Ganz entgegen meiner Gewohnheit lag ich vollkommen nackt in meinen Bett, ein pelzigen Belag im Mund, vermischt mit dem Geschmack von Sperma. Auch an meinen Unterleib und in meinen Schamhaaren klebte Sperma. Noch konnte Ich es mir nicht erklären, hatte Ich einen, oder gar Beide mit zu mir genommen. Verwirrt ging Ich unter die Dusche. Schmerzen, blaue Flecken oder andere Anzeichen das Ich mit Gewalt genommen wurde hatte ich nicht, mir war klar das Ich Geschlechtsverkehr gehabt hatte. Anscheinend aber freiwillig. Während Ich unter der Dusche die Spermaspuren beseitigte und meinen Mund ausspülte schoss auf einmal ein Blitz durch meinen Kopf. Schlagartig waren Bruchstücke von der Nacht wieder in meiner Erinnerung. Sah mich im Park hinter einen Gebüsch liegen und wie ich dort nacheinander von den Beiden genommen wurde. Wusste wieder das sich mich nach Hause gebracht, ausgezogen und ...
    ... auf mein Bett gelegt hatten. Das sie dann beide gleichzeitig mich erneut für Ihre Lust benutzt hatten, einer oral und der andere vaginal. Okay, Einzelheiten und Details fehlten, aber grob umrissen war mir bewusst was geschehen sein musste. Sie hatten mir wohl etwas in mein letzten Orangensaft gegeben. Ich stolperte aus der Dusche, übergab mich heftig ins Klo. Wie sich mein Magen wieder beruhigt hatte, duschte ich mich noch mal ab, das Wasser lief ja eh noch. Dann wild am Zähne putzen, mehrfach den Mund ausspülen. Etwas später saß Ich nachdenklich beim Kaffee in meiner Küche. In meinen Wohlfühlklamotten. Was sollte Ich tun? Konnte Ich sie trotzdem Anzeigen? Nur was würde das bringen? Sie waren zu zweit und es gab keine Spuren von Gewalt an meinen Körper, alles deutete auf freiwilligen Sex hin. Außerdem befürchtete Ich das sie ihre Aussagen das es keine Vergewaltigung war noch mit einen Video oder so untermauern können. Mir blieb keine Wahl wie es hinzunehmen das Ich zu einen Opfer geworden war und nichts dagegen tun konnte. Aber Ich beschloss mit den Beiden zu reden, sie davon zu überzeugen das sie von meiner Seite aus nichts zu befürchten hatten und das sie eventuelle Videos oder Fotos löschen. Ich wusste zwar das sie fast immer gemeinsam Dienst hatten, nur nicht wann und auf welchen Touren. Auch musste dann eine Möglichkeit zum Reden vorhanden sein, konnte das ja nicht machen wenn sie in der U-Bahn als Servicepersonal noch lange Dienst haben. Schließlich musste die Beiden auch ...
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