Die Kursteilnehmer
Datum: 11.05.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: BriWe67
... Zeit zum Reden haben. Das musste Ich erstmal möglichst unauffällig herausfinden.
Über das Wochenende verteilt kamen die Gedanken an das Geschehen immer wieder zurück. Immer wieder dachte Ich daran das Ich Opfer war und jedesmal wenn der Gedanke sich bei mir einnistete wurde zu meiner eigenen Überraschung die Erregung stärker. Am Sonntag Abend im Bett erwischte Ich mich wie Ich dabei mit Fingern in mein Höschen fuhr und es mir selbst besorgte. Natürlich kannte Ich meine Neigung dazu mich einfach benutzen zu lassen, das mich der Gedanke ausgeliefert zu sein heiß machte. Bisher hatte Ich dabei aber an Fesseln und Knebel gedacht, nicht an eine Droge. Tief in meinen Hinterkopf fasste der Wunsch fuss das sie mich noch mal benutzen. Richtig bewusst war mir das da noch nicht. Es dauerte gute Woche, dann hatte Ich erst ihre Dienstpläne heraus gefunden. Und am folgenden Wochenende suchte Ich nach einer passenden Gelegenheit um mit den Beiden zu reden. Dabei kam mir nicht in den Sinn das Ich mich auch als erneutes Opfer anbiete. Diesen Gedanken hatte Ich verdrängt.
Irgendwie ergab sich wochenlang nicht die Möglichkeiten mit ihnen zu sprechen. Ihre Dienstzeiten passten nicht zu meinen Arbeitszeiten und sie arbeiteten auch nicht in einen Büro. Wenn dann sollte das Gespräch auch unauffällig erfolgen. Ich hatte die Sache schon aufgegeben und eigentlich dachte Ich gar nicht mehr an die Beiden, wie Ich sie drei Wochen später Samstag Abend zufällig in einer kleiner Bar sitzen sah. Ich ...
... hatte sie von außen durch das Fenster gesehen und war unterwegs um etwas zu entspannen, die Woche ausklingen zu lassen. Mehr nicht, hatte nicht vor mit irgendwem Sex zu haben, allerhöchstens etwas flirten. Hatte mich auch nicht groß schick gemacht. Unter meinen olivgrünen Mitte Oberschenkel endeten Cargorock und dem roten Twinset aus ärmellosen Top und leichter Jacke trug ich einfachen weißen Soft-BH und ein schichten weißen Bikinislip. Dazu noch haut farbige sehr dünne Strumpfhose und bequeme schwarze Pumps mit spitzen 6 cm Absatz.
Nun schaute Ich durch das Fenster, sie hatten mich noch nicht entdeckt, wahrscheinlich spiegelte sich das Licht innen zu sehr. Kurz entschlossen ging ich in die Bar, zu deren Tisch.
"Hallo, Ihr Beide,"
begrüßte Ich sie, wie ich mich gegenüber setzte,
"wir müssen mal miteinander reden."
Völlig verduzt sahen sie mich an, ich glaube sie wollten auch beide aufspringen.
"Über was willst denn reden, Britta?"
kam leicht schuldbewusst von Thorsten. Ich sah Ihnen an das sie genau wussten um was es gehen wird.
"Gleich, ich bestell mir erst was zu trinken,"
erwiderte ich. Ich bestellte mir noch ein Orangensaft und wartete bis Kellnerin mir diese gebracht hatte. Sah in der Zwischenzeit ihre Unsicherheit, lächelte ihnen freundlich zu.
"Ich möchte das Ihr mir eine Frage beantwortet und ich möchte das Ihr total ehrlich zu mir seit."
wurde Ich ernster, aber weiter lächelnd.
"Oookay,"
kam nun von Klaus,
"was für eine Frage." ...