1. Sandra´s Urlaub Teil 2


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Insel der Scham, Autor: tomnude

    Mit diesem kleinen Bericht möchte ich meinen letzten Sommerurlaub beschreiben. Ich heiße Sandra, bin 17 Jahre alt. Nachdem ich aus der Schule entlassen wurde bin ich mit meiner Cousine Lena auf die Insel Formentera geflogen. Dort wollten wir es uns gut gehen lassen. Uns reizte vor allem die Möglichkeit nackt baden zu können. Und so ging's dann weiter:
    
    Nach unserem unfreiwilligen Umzug mit der Prozzesion, quasi als Vorhut, fielen wir ziemlich müde ins Bett und schliefen auch direkt. Von dem weiteren Treiben, rund um uns, bekamen wir kaum etwas mit. Wach wurde ich erst von dem leichten Klopfen an unserer Zimmertür. Ich stand auf und öffnete die Tür, obwohl ich splitternackt war. "Ja bitte, was möchten Sie?", fragte ich direkt, aber noch mit müder Stimme. "Guten Tag, mein Name ist Schmidt, ich bin hier der Hotelmanager. Bitte wundern Sie sich nicht, aber ich lebe schon seit 15 Jahren auf dieser Insel und leite dieses Hotel mit meiner spanischen Frau", antwortete er mir, wie aus der Pistole geschossen. Wahrscheinlich wurde er, ob diesen ungewöhnlichen Umstands, öfter darauf angesprochen. "Wollen Sie vielleicht hereinkommen?", fragte ich ihn. "Nein, nein, ich habe nur eine Bitte an Sie. Verschiedene Gäste haben sich über Ihren Nacktauftritt von heute morgen beschwert. Ich möchte Sie daher bitten sich im Hotel nicht unbekleidet zu bewegen." "Oh, entschuldigen Sie, das war mehr ein Versehen und nicht geplant", antwortete ich. "Wir werden selbstverständlich darauf Rücksicht ...
    ... nehmen." Er nickte kurz, wohl zufrieden über die Antwort, verneigte sich kurz und ging wieder in Richtung Rezeption. Mittlerweile war meine Cousine wach geworden. Ich informierte Sie kurz. "Schade eigentlich, hatte mich jetzt schon so an das Nacktsein gewöhnt", erwiderte Sie. "Ach, wir haben noch den Rest der Insel", entgegnete ich schelmisch.
    
    Die folgenden Tage verliefen eigentlich immer nach dem gleichen "Strickmuster": Wir frühstückten und machten uns dann fertig für den Strand. Mittlerweile hatten wir einen kurzen Weg vom Hotel zum Strand entdeckt, der es uns möglich machte, schon kurz nach Verlassen des Hotels uns nackt auszuziehen. Die Klamotten verstauten wir dann, neben den Sachen die wir sonst noch so für den Strand brauchten, wie Essen und Trinken, in einer Umhängetasche. An diesem Morgen allerdings kam es etwas anders wie sonst. Nachdem wir das Hotel verlassen hatten zogen wir uns nackt aus und erreichten schnell den Strand. Bis zu unserem Stammplatz mussten wir nur wenige Meter am Wasser laufen. Wir liefen also, im Gespräch vertieft, nichtsahnend, am Strand lang, als wir plötzlich in unserem Rücken ein Knurren bemerkten. Ich schaute mich um und entdeckte ein Rudel von fünf, sechs wilden Hunden. Sie näherten sich mit leicht gebückter Haltung, fletchten die Zähne. "Sandra, was sollen wir jetzt tuen?", sprach meine Cousine mit zittriger Stimme. "Keine Ahnung, auf jeden Fall keine hektischen Bewegungen. Wir gehen einfach langsam weiter", antwortete ich. Dies taten wir ...
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