Sandra´s Urlaub Teil 2
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: tomnude
... dann, aber die Hunde folgten uns weiter und plötzlich rannten sie auf uns zu. Mir schossen alle möglichen Dinge durch den Kopf. Solltenm wir uns ins Wasser flüchten und dann um Hilfe rufen. Aber zu dieser Zeit war der Strand noch menschenleer. Ich entschied mich für eine andere Lösung. Ich nahm die Umhängetasche von der Schulter und schleuderte sie dem ersten Hund, der uns erreichte, gegen die Schnauze. Er heulte voller Schmerz kurz auf. Die anderen Hunde stoppten direkt. Uns jetzt passierte etwas interessantes, sie nahmen sich die Tasche vor. Mehrere Hunde zogen an der Tasche, und dann öffnete sie sich. Sogleich machten sich die Hunde über unseren Proviant her. Damit waren sie erst mal beschäftigt und so konnten wir flüchten. Wir rannten was das Zeug hielt, und irgendwann sah ich die Hunde nicht mehr. "Ok, Lena, bleib stehen", rief ich etwas aus der Puste. "Die scheinen mit der Tasche zufrieden zu sein." "Ja du hast recht", antwortete meine Cousine.
Diese Attacke hatten wir zum Glück abgewendet. Aber nun hatten wir unsere Klamotten verloren und waren nackt. Nach dem Schreck hatten wir die Lust auf einen Strandtag verloren. "Am besten, wir gehen ins Hotel zurück", schlug ich vor. "Das denke ich auch", erwiderte Lena. Wir suchten den Weg zur Hauptstrasse, nur um den Hunden aus dem Weg zu gehen. Diese hatten wir schnell erreicht. "Na hoffentlich wird der Hotelmanager nicht böse sein, wenn er uns mal wieder nackt erlebt", hoffte meine Cousine. "Ach, wir können ja alles ...
... erklären", versuchte ich sie zu beruhigen. So gingen wir einfach weiter. Die Sonne schien schon schön, der laue Wind "kitzelte" die Haut, eigentlich war es toll so nackt zu laufen. Dann hörten wir ein Auto. Es fuhr an uns vorbei und stoppte plötzlich. Die Fahrertür öffnete sich- und es war Herr Schmidt, unser deutscher Hotelmanger. "Hallo, sind die Damen mal wieder nackt unterwegs?", fragte er uns. "Ach, ich denke sie glauben uns wahrscheinlich sowieso nicht was uns passiert ist", erwiderte ich ihm. "Nach, steigen Sie erst mal ein, Sie können mir das alles auf der Fahrt zum Hotel erzählen", antwortete er. Wir stiegen ein und erklärten ihm unserer Situation. Nachdem ich geendet hatte musste er leicht schmunzeln. "Wilde Hunde gibt's hier leider mal immer wieder, aber eigentlich konnte man sie bisher gut verscheuchen." Kurze Zeit später hatten wir das Hotel erreicht. "Ok, damit es nicht schon wieder Ärger mit den Gästen gibt, gehen Sie bitte durch die Küche", schlug er vor. Nachdem wir ausgestiegen waren steuerten wir also den Weg zur Küche an. Die war auch schon gut besetzt, denn das Abendessen wurde bereits vorbereitet. So betraten wir vollkommen nackt den Raum und grüssten freundlich. Alle schauten sehr verdutzt, aber bevor einer etwas sagen konnte waren wir schon in unserem Zimmer.
"Gott sei Dank sind wir jetzt in Sicherheit", sagte meine Cousine. Und nach einem kurzen Moment der Stille erwiderte sie: " aber es war mal wieder toll, so nackt." "Zum Glück hat jetzt niemand ...