1. Vorführsklavin Anabel 05


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... nackten Beinen und dem blanken Prachtarsch. Meine linke Brust war noch immer blutverschmiert und schmerzte höllisch. Aber ich drückte sie arrogant heraus, als ich ans Buffet schritt, um mich meinen Fans zu zeigen. Jetzt war ich wieder Star und tapfere Majaprinzessin. Ich genoss die mir offen entgegen starrende Bewunderung...
    
    Schließlich suchte ich Karl und fand ihn beim Kameramann. Ich fühlte mich noch etwas schwach. Und natürlich hatte ich Angst. Denn ich hatte diesen Schmerz ja jetzt kennen gelernt. Aber um nichts in der Welt, hätte ich auf halber Strecke einen Rückzieher gemacht. Meine Zitze brauchte die innere Stütze, sonst konnte sie nicht mehr stramm stehen. Schon allein aus Eitelkeit, würde ich die Tortur ein zweites mal ertragen.
    
    Aber ich wollte sie im liegen ertragen. Und die Zuschauer sollten mir ganz nahe sein, während ich für sie den Schmerz erduldete. Sie sollten meinen Schweiß riechen, ...und mein Blut. Ich wollte auf der abgeräumten Tafel fixiert werden. Nur einen breiten Riemen unter den Brüsten, und einen schmaleren darüber. An Armen und Beinen sollten mich meine Bewunderer festhalten. Und Zoe? Zoe sollte mir die Muschi massieren, wenn der Schmerz unerträglich wurde. Ja, ich glaube, ich hätte eine würdige Majafürstin abgegeben.
    
    Karl gefiel der Gedanke auf Anhieb. Auch der Kameramann sah keine Schwierigkeiten. Nur die Ärztin gab sich etwas mürrisch, ...wegen ihrer Bannscheibe. Aber schließlich willigte sie unter der Bedingung ein, dass ihr niemand im ...
    ... Wege stehen dürfe, und Karl ihr als Gegenhalter assistierte.
    
    So stieg ich denn auf den Tisch und streckte mich rittlings darauf aus. Eine unbeschreibliche Ruhe überkam mich in diesem Augenblick. Ich fühlte mich plötzlich richtig wohl, weil ich jetzt fast nackt für meine Bewunderer auf dem Tisch lag. Das schöne Opfer zum anfassen. Jetzt war das Bild plötzlich rund. Ich erwartete den Schmerz, um ihn zu umarmen...
    
    Frau Doktor setzte die Nadel an, ertastete den Weg, stieß zu und begann langsam zu bohren, bis Universen explodierten, ...und Zoe mich zum Höhepunkt geigte, während meine Sele zu den Göttern flog.
    
    Am Ende trug ich zwei schwere Stahlstifte in den Nippeln, und links einen leichten Ring dazu...
    
    Die Doku endete abrupt...
    
    Karls Finger waren inzwischen in meiner Möse verschwunden. Ich ließ ihn gern gewähren. Denn die Bilder hatten mich richtig geil gemacht. Meine Brustwarzen waren jetzt steinhart aufgerichtet. Und das verdankte ich den Stiften und dem Druck meines heiß einschießenden Blutes. Sie waren schöner, denn je zuvor. Und sie fühlten sich großartig an, auch wenn sie noch schmerzten.
    
    Aber gerade dieser lustvolle Schmerz machte mich an. Zum Dank griff ich in Karls Hosen, und wichste ihn so heftig, dass er mir seine volle Ladung über den flachen Bauch spritzte. Mehr konnte der alte Mann nicht von mir verlangen. Und mehr begehrte er auch nicht. Auch sein Fingerspiel zeitigte schnellen, saftigen Erfolg. Zu einem weiteren Glas vom guten Wein, schliefen wir ...