Vorführsklavin Anabel 05
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... schließlich ein. Am nächsten Morgen tauschte er meinen Frontring gegen einen kleinen Stift und sperrte meine frechen Nippel in die engen „Vogelkäfige", damit ich nicht mehr an ihnen herum zupfen konnte, bis sie vollkommen verheilt waren. Doch dem Stimulationseffekt, tat das keinen Abbruch...
Für die folgenden Wochen hatte ich absolute Schonzeit. Mein Herr war jetzt ausgesprochen zärtlich zu mir. Denn selbstverständlich besuchte ich ihn jedes Wochenende, und genoss die Zeit mit meinem großväterlichen Freund. Er machte mir großzügige Geschenke, und führte mich gern aus. Sexy Kleidung war natürlich selbstverständlich. Und die frühlingshaften Temperaturen erlaubten auch wieder Minirock und luftige Blusen; was dem alten Herren natürlich ganz besonders gefiel. Und wie schon so oft erwähnt: Es erregt mich, zu erregen...
Mein Verhältnis zu Zoe hatte sich in der Zwischenzeit verändert. Wir waren noch immer sehr eng miteinander. Aber sie hatte inzwischen einen festen Freund. Ich freute mich sehr für sie. Meine lesbische Phase flaute ohnehin mehr und mehr ab. Eigentlich habe ich mich nie als wirkliche Lesbe gesehen. Und auch mein vollbusiges Blondi: ...Körperkult und Exhibitionismus vereinte uns. Zwei abgefahrene Narzisstinnen, die es liebten, die Welt verrückt zu machen. Ja ich liebte Zoe. Aber inzwischen doch auf eine ganz andere Weise. Aus der Geliebten war lange eine Beste Freundin geworden.
Und aus mir? Was ist aus mir geworden?
Eindeutig bin ich gereift. Narzisstin, ...
... Exhibitionistin und selbstbewusst? Keine Frage! Aber inzwischen doch auf eine ganz andere Art. Ich opferte meine Allgemeingefälligkeit einer besonderen Spezialisierung. Nach wie vor genoss ich meine körperliche Schönheit und meine Wirkung auf Menschen. Aber ich genoss es auch mehr und mehr, zu schockieren.
Mein Verhältnis zu Karl wurde enger. Ich schlief nun oft bei ihm. Nicht, dass wir miteinander fickten. Dafür war er mir einfach zu alt. Aber ich schlief neben ihm. Auch außerhalb unser festgelegten Zeiten, ...eng und nackt.
Und ich sonnte mich in seiner Bewunderung für meinen jugendlichen Körper, wenn ich mich nach dem Aufwachen in der Sonne räkelte, und dabei meinen Schmuck für ihn blitzen ließ. Gerade die „Vogelkäfige" machten ihn ganz verrückt. ...Genau wie mich. Denn sie saßen so eng, dass meine Nippel ständig zwischen den Gitterstäben hervorquollen. Und die feinen Rankendetails und Rosenapplikationen, sorgten für zusätzliche Stimulation; ...irgendwo im Bereich zwischen sinnlichem Kratzen und lustvollem Zwicken.
Natürlich gab es erotische Berührungen. Und im Augenblick reichte mir das völlig aus. Andere Männer interessierten mich in dieser Phase meiner Neuausrichtung einfach nicht. Mein Meister als Mensch, war mir näher als je zuvor. Aber als erotisches Wesen, war ich mir beinahe wieder einmal selbst genug...
Ich zeigte mich jetzt richtig gern an Karls Seite und genoss das fiese Getuschel, dass uns folgte, wo wir auch gingen und standen. Um so mehr ich reifte, ...