1. Vorführsklavin Anabel 05


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... Mann. Der Barmann konnte ficken. Kein Wunder, ...hier war er der Hahn im Korb. ...Vier Orgasmen, ...einer davon nass. Zum Glück war hier so vieles nass. ...Das fiel nicht auf.
    
    Karl stieß hinzu. Kellner bekam Angst. Karl kann noch immer furchterregend aussehen. Kellner flieht. Wir lachen und verschwinden unter die Dusche. Erste Pilger tauchen auf. Karl schaut wieder böse. Endlich allein. Karl seift mich ein. Dann fasst er mir an die Brüste. Karl darf das, ...und Zoe. Ficken darf er mich nicht. Das ist Bedingung. Aber meine Minititten gehören Karl; ...ganz besonders die Spitzen. Nicht einmal der Kellner durfte sie berühren...
    
    Schnell abgetrocknet, angezogen, und dann ab zum gemütlichen Fernsehabend...
    
    Ja, meine Nippel gehören Karl. Und der nahm sich jetzt das angestammte Recht des Hausherren, sie bei prasselndem Kaminfeuer und gutem Wein zu genießen. Kaum zu glauben. Es war gerade mal eine Woche her, dass sie so hart gepierct wurden. Und schon jetzt war dieser Schmuck ein unverzichtbarer Teil von mir. Ich trug nichts, außer meinem Schmuck und dem roten Tangaslip. Wohlig kuschelte ich mich in die weiche Decke und an Karls breite Schulter. Das hatte ich noch nie gemacht. Aber es fühlte sich unglaublich gut an. In der Sauna bin ich von Orgasmus zu Orgasmus gefickt worden; herrlich animalisch. ...Aber das hier war eine ganz andere Art von Erotik. Viel tiefer, viel erfüllender. Seine Fingerkuppe umspielte meine fette, juckende Nippelkirsche; das Metall der Kugeln, das ...
    ... zarte Fleisch der Knospe und den dünnen Ring ganz in der Spitze; direkt unter der sensiblen Haut. Wie geil sich das anfühlte... Mein Kitzler fühlte mit... Karl schaltete den Beamer ein und entkorkte den schweren, roten Wein.
    
    Ich hatte den Kameramann gar nicht bemerkt. Doch jetzt freute ich mich, dass er da war. Denn schließlich war das kein alltägliches Erlebnis. Und großartige Momente sollte man schließlich festhalten. Zunächst hatte er unseren Einmarsch in den Folterkeller aufgezeichnet. Dann meinen Weg zum Thron, mit einem Schwenk ins neugierige Publikum. Ich spürte einen wohligen Schauer, als ich an meinem Wein nippte. Karl massierte mein Knie.
    
    Jetzt schwenkte die Kamera auf ein Beistelltischchen. Hier waren all meine bereits angeschafften Schmuckstücke aufgereiht. Die beachtlichen Hohlstifte, die jetzt stramm in meinen dicken Zitzen saßen; die Kugeln, die sie zusammen pressten, und auch der feine Ring, der mir schon jetzt immer wieder lustvolle Schauer durch den Körper jagte, wenn er sich unter meiner sensiblen Haut bewegte.
    
    Aber weit interessanter für den neugierigen Leser, dürften wohl die externen „Schmuckspielzeuge" sein. Denn für mich war schon beim Aussuchen klar, dass sie sowohl Schmuck, als auch Lustspielzeug für mich seien würden.
    
    Da waren beispielsweise diese simplen, schweren Ringe. Große Ringe, damit sie Aufsehen erregten; aber doch mit einem feinen Extra versehen, damit sie auch der Trägerin Erregung verschafften. Der Kniff lag in den feinen Achsen, ...
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