Vorführsklavin Anabel 05
Datum: 12.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
... die in der Breite perfekt auf die Hohlstifte in meinen Brustwarzen abgestimmt waren. Die Achsen hatten reichlich Spiel, waren jedoch an zwei versetzten Stellen mit winzigen Erhebungen versehen. Hatte man die Ringe (sie waren aus Federstahl gefertigt), also mit ihrer speziellen Zange auf ihre Achsen geklipst, bewegten sie sich nicht nur frei. Nein, die Knubbel im Inneren sorgten auch bei jeder Bewegung für eine leichte Schwingung, die für die Trägerin eine lustvolle Stimulation bedeutete. Ich freute mich schon jetzt darauf, größere Hohlstifte eingesetzt zu bekommen. Denn um so größer der Hohlraum, um so stärker würden sich auch diese Schwingungen auswirken.
Dann gab es da noch diese feinen, ...nennen wir sie „Vogelkäfige", in die man meine frechen Zitzen einsperren konnte. Sie waren aus feinstem Gold gefertigt, und Gitterstäbe mit allerlei Ranken und Blättern verziert, die für eine äußerliche Stimulation sorgten, aber auch für ein lustvolles Engegefühl und ständige Empfindlichkeit. Herrlicher Schmuck für den Strand, aber auch unter der dünnen Bluse beim Flanieren.
Mein persönlicher Favorit aber, war das „Löwengebiss". Ein silberner Raubkatzenkiefer, der die fleischige Knospe lässig umfasste, und bei jeder Bewegung leicht an der steifen Warze knabberte.
Karl gefiel die „Haikiefer-variante" besser. Denn sie besaß gleich mehrere Zahnreihen. Als ich sie mir testweise über den Finger schob, konnte ich mir ihren eher kratzigen Reiz auch recht lustvoll vorstellen. ...
... Schließlich hatte Karl beide gekauft...
Und zuletzt war da noch dieses feine Kettchen aus schlicht aneinander gereihten Silberkügelchen, das gleich durch beide Brustwarzen gezogen wurde, damit der Herr seine Sklavin daran umher führen konnte. Ein Muss, für jede modebewusste Vorführsklavin...
Und dann gab es noch die Schale mit dem Pircingbesteck. Doch diese Beschreibung können wir uns glaube ich ersparen. Schließlich sollte es gleich in allen Einzelheiten zum Einsatz kommen...
Die Kamera schwenkte auf eine grauhaarige Dame im weißen Arztkittel, die da so überfreundlich lächelte. Schließlich richtete sich der Fokus auf mich, die ich mit nacktem Oberkörper, hoch aufrecht sitzend, auf einen hölzernen Thron geschnallt, auf die Vollstreckung wartete. Gertenschlank, stolz, eitel und schön wie Venus selbst, aber mit Schweißperlen auf der Stirn. Dann Zoom auf meine kleinen Titten, die sich unter nervösen Atemzügen hoben und senkten...
Ja, ich hatte es so gewollt: Vor vielen Augen und ohne jegliche Betäubung. Ich wollte den Schmerz spüren, ertragen, ...ja genießen. Denn dieser Gedanke machte mich geil, seit ich das erste mal von dieser Mayaprinzessin gelesen hatte. Und die Vorstellung, dass dieser Schritt jetzt wirklich endgültig war, mich dieser Schmuck ein Leben lang begleiten würde; ...man konnte sich schon vorstellen, dass mir ein wenig schwindelte
...natürlich konnte man ihn entfernen. Aber meine zuvor schon so ausgiebig bearbeiteten und gedehnten Nippel würden danach ...