Bianca und die Freizügigkeit 01
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byNadino
... Stupsnase. Den leicht gebräunten Teint, den sie auch im Winter hatte. Unter der Kellnerinnenkleidung konnte man gut die Figur erkennen, die eine normale Statur aufwies, aber dennoch mit den richtigen Rundungen versehen war. Nie war an Bianca eine Spur von Unhöflichkeit zu erleben, auch in Stresssituationen nicht. Und diese drollige, leichte Mundart. Eigentlich die geborene Dienstleisterin. Als offensive Verkäuferin war sie wiederum nicht geeignet. Aber immerhin im eigenen Freundeskreis und in der Verwandtschaft könnte sie etwas verkaufen. Mittlerweile war sie in einer heimlichen Leidenschaft für das Mädchen entflammt, das sie zwar bei ihren zweimal wöchentlichen Besuchen im Cafe Beck, das gewandte Pokerface bewahrte, aber im Inneren ein Talent entwickelte sich Bianca in freizügigen An-sichten vor zu stellen. Die brave Bianca ahnte ja gar nicht, wie sie schon in Birgits Tagträumen erschienen ist.
Die erste Vision war wie sie allein mit ihr im Cafe wäre und Bianca nur mit ihren weißen Sachen bedienen würde. Das sind die weiße Bluse und der weiße Schurz. Na gut, das war noch nicht so besonders. Sie würde zwar die gut gewachsenen Beine sehen und die hoffentlich auch so braungebrannten Füße. Aber sie würde nicht den prächtigen Oberkörper sehen können. Jetzt das ganze nur mit schwarzen Sachen. Da blieben noch übrig der Rock und die Schuhe. Die bräunlich getönten Strumpfhosen kann man noch mitzählen. Der BH hat wahrscheinlich eine andere Farbe der fällt auch weg. Sie stellte ...
... sich Bianca mit Brustwarzenhöfen vor, so groß wie die alten 5-Mark-Stücke. Sie fand das passte gut zu ihr. Schön dunkelrosa mussten sie sein und dazu einen makellos gebräunten Oberkörper.
Der beste Look für so ein Mädchen, so fand Birgit, ist aber immer noch der von Mutter Natur. Also weg mit Rock, Strümpfen und Schuhen. Aber so ganz nackt muss sie nicht gleich sein. So jetzt setze ich ihr ein weißes Stirnhäubchen auf. So eins wie es die Kellnerinnen früher trugen. Das sieht bestimmt süß an ihr aus. Und ein weißes Schürzchen, das gerade noch ihren Schoß bedeckt. Jetzt siehst du zum Küssen aus mein liebes Mädchen. So bekomme ich die tollen Sachen die ihr hier anbietet noch zweimal lieber serviert. Wie wäre es mit dem großen Eisbecher für Verliebte. Dann kannst du dich gleich hier her setzen. Ich nehme einen Löffel voll Vanille-Eis und füttere dich. Dann verteile ich einen Löffel voll Kirsch-Eis zu zwei Ablagen auf beide Brustwarzen und schlecke es genüsslich ab. Die Eiswaffeln nehmen wir jeweils an einem Ende zwischen unsere Lippen und Zähne und knabbern Stück für Stück kürzer bis wir uns zum Zungenkuss in der Mitte treffen.
Und dann...Huch. Plötzlich wurde Birgit aus ihren Tagträumen gerissen. Von Bianca persönlich. Denn die brachte ihr den bestellten Milchkaffee und die Apfeltorte. Freundlich, mit der hellen, sanften Stimme und der förmlichen Bedienungsformel: „Bitte schön, Frau Ahlers und lassen Sie sich es schmecken."
„Äh, Bianca. Hätten sie kurz Zeit" Birgit ...