Bianca und die Freizügigkeit 01
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byNadino
... reagierte kurz entschlossen.
„Ich habe Ihnen doch mal vorgeschlagen, dass Sie herzlich zu unserem Samstag-Meeting eingeladen sind. Haben Sie sich schon entschlossen."
„Ja, das ist sehr nett von Ihnen, dass Sie mich einladen und die Pflegecreme für die junge Gesichtshaut ist bestimmt ganz gut. Aber das Verkaufen kann ich nicht so gut"
„Aber das macht doch nichts aus. Ich stelle Ihnen unser innovatives Vertriebskonzept und die guten Nebenverdienstmöglichkeiten vor. Das lohnt sich schon bei wenigen Kunden im Freundeskreis und ihre Mutter und ihr Stiefvater, die kaufen Ihnen bestimmt auch etwas ab. Die Devise für alle Interessierten bei uns lautet: Information kostet nichts und die Information war für viele schon ein großer Gewinn. Und Sie sehen es schon an Ihrer Creme wie hervorragend unsere Produkte sind."
Bianca, die eigentlich schon weiter müsste überlegte kurz und sagte dann zu.
„Also gut, einmal kann ich mir das ansehen. Aber ich kaufe nicht unbedingt etwas und bin mir nicht sicher ob das was für mich ist."
„Schön, Bianca! Ich freue mich. Also meine Adresse haben Sie schon von meiner Visitenkarte. Können Sie um 10 Uhr kommen."
„Ja, ich habe noch nichts vor."
„Gut; wir sind im Team derzeit zu viert. Zwei junge Damen und zwei junge Herren in ihrem Alter. Ist das nicht ideal. Wir sind ein tolles Team und unternehmen auch in der Freizeit viel miteinander. Sie werden sich wohl fühlen. Also bis Samstag."
Bianca bedankte sich für die Einladung und ...
... dachte sich im Weggehen in Richtung Küche: „Eigentlich nett diese Frau, aber irgendwie auch super bemüht. Das muss man in diesem Beruf wohl sein. Na ja, nichts für mich. Aber das schöne Haus würde ich gerne mal von innen ansehen."
Birgit Ahlers war erst mal froh diesen kleinen Schritt geschafft zu haben. Denn trotz ihrer Möglichkeiten in Sachen Kontakte und der tolle Lebensstil der auf andere durchaus seine anerkennende Wirkung hat; sie ist Geschäftsfrau und muss sich solche Eskapaden vorsichtig aufbauen. Damit holte sie ihre Geschäftsunterlagen aus der Tasche hervor und besann sich beim Kaffeetrinken auf ihre Pflichten, um nicht ständig in zu früher Vorfreude zu ihrem sehr beschäftigten Traumziel, zu schielen.
Birgit erwachte an diesem Samstagmorgen und schaute auf den Wecker, schon 9:06 Uhr und um 10:00 Uhr erwartete sie bereits ihre Mitarbeiter zum Samstag-Meeting. Sie war den Abend zuvor lange aufgeblieben, vertieft in den neuesten Roman ihrer Libeblings-Krimiautorin. Kein Problem, Meetings waren eine ihrer leichtesten Übungen. Birgit rollte sich aus dem Bett und bewegte sich in Richtung Küche, um das Frühstück zu machen. Sie war gekleidet in einem langen T-Shirt, das nur knapp unter ihrem wohlgeformten Hintern abschloss. Das Wetter draußen war wunder-schön. Da gab es keine einzige Wolke am Junihimmel und die Temperaturen hatten die 20 Grad schon locker überwunden. Als sie sich an den Tisch setzte, rutschte ihr Shirt hoch und entblößte den spärlichen Flecken von ...