1. Schulmädchenreport Nr. XXX


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: SuzieQ

    ... Kontakte zu knüpfen, weil alle einen vorher auf der Bühne gesehen haben. Er sprach mich an: "Toller Beat, den Du da spielst." Ich tat ganz überrascht. Er war deutlich größer als ich, er hatte eine sportliche Figur, und er wirkte keineswegs überheblich oder gar großkotzig. Letzteres konnte ich nicht ausstehen.
    
    Ich lockte ihn unter einem Vorwand hinter die Bühne. Er begriff schnell, und er handelte schnell. So eine Pause zwischen zwei Sessions ist nur kurz. Zu einem Quiky reichte es dann auch nicht. Aber es war ja noch nicht aller Tage Abend.
    
    Wir räumten unsere Instrumente ab, und er war immer noch da. Er half mir beim Raustragen meiner Utensilien. Dann fragte er: "Wo schläfst Du denn heute Nacht?" Der Veranstalter hatte uns ein Hotel für die Nacht gebucht, denn wir waren etwa dreihundert Kilometer entfernt von unserem Standort aus aufgetreten. Ich sagte: "Wir ziehen jetzt noch ein bisschen um die Häuser, die Nacht ist ja noch jung." Es war gerade mal zwei Uhr morgens. Und wenn man stundenlang Musik gemacht hat, muss man erstmal wieder runter kommen. Ungefragt schloss er sich uns an.
    
    Um Fünf Uhr kehrten wir zu unserem Hotel zurück. Die Türen waren alle verschlossen. Einen Schlüssel hatten wir nicht, und einen Nachtportier gab es auch nicht. Mein Tänzer entdeckte ein geöffnetes Fenster im ersten Stock. Davor war der eingeschossige Vorbau, in dem das Restaurant des Hotels untergebracht war. An der Wand war ein sehr stabiles Rosengitter angebracht. Wir kletterten alle ...
    ... hinauf und konnten endlich in unsere Zimmer.
    
    Ich weiß, das klingt jetzt alles sehr verwegen. Aber es war nur das Vorspiel. Es war das Vorspiel zu einer heißen Nacht. Na ja, eher zu einem heißen Morgen.
    
    Timo, der Tänzer, kam mit auf mein Zimmer. Alle Müdigkeit und alle Anstrengungen waren plötzlich von uns abgefallen. Gegenseitig rissen wir uns die Kleider vom Leib. Es konnte gar nicht schnell genug gehen. Dann stoppte er mich. Er setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett und zog mich vor sich zwischen seine Beine ebenfalls in sitzender Position, sodass mein Rücken an seiner Brust lehnte.
    
    Seine Hände glitten von meinen Schultern meine Arme entlang hinab bis zu meinen Händen. Es war schön, und ich erschauerte. Er wiederholte das mehrere Male und küsste dabei meinen Nacken, mal links, mal rechts. Dann wurde er direkter in seinen Bemühungen. Seine Hände und seine Finger fingen an, mit meinen Titten zu spielen.
    
    Sofort spürte ich ein Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich ergriff seine rechte Hand und lenkte sie genau dorthin. Hin zu meinem Lustzentrum! Auf der einen Seite wollte ich Aufregung, und auf der anderen Seite wollte ich Entspannung zugleich. So ist das nach einer ereignisreichen, aufwühlenden Nacht.
    
    Wenn ich Schlagzeug spiele, und alles läuft richtig rund, werde ich feucht zwischen den Beinen. Neben der erforderlichen Konzentration erhöht das ungemein die Anspannung. Über mehrere Stunden am Abend ist man dann hinterher ganz schön geschafft. Aber was ...
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