Schulmädchenreport Nr. XXX
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: SuzieQ
... immer noch fehlt, ist die Erlösung, die Befriedigung.
Und das wollte ich jetzt von Timo. Er sollte mich erlösen, ich wollte befriedigt werden. Er schien es zu ahnen und schob mir zwei Finger in meine willige und angefeuchtete Spalte. Seine andere Hand verwöhnte weiterhin meine beiden Airbags abwechselnd. Ich lehnte mich an seine breite Brust und ließ es mir gut gehen. An ihn und sein Befinden dachte ich im Moment weniger.
Timo machte weiter. Er hatte lange Arme und lange, schlanke Finger. Er fickte mich damit so gekonnt, daß ich meine Erlösung innerhalb kürzester Zeit erfuhr. Jetzt war ich wirklich geschafft. Er tat mir leid. Er hatte noch gar nichts davon gehabt.
"Sorry", sagte ich, "das war egoistisch von mir." Ich drehte mich auf die Seite und streckte ihm meinen Hintern entgegen. "Magst Du mich in dieser Stellung vögeln?" Ich wollte es irgendwie wieder gutmachen, war aber für größere Aktionen einfach zu fertig.
Und ob er wollte. War doch klar. Er hämmerte in mich rein, daß es nur so krachte. Es kam mir ein zweites Mal.
Schüchterne Jungs oder Männer reizen eine Frau immer. Mal sehen, ob man sie nicht aus der Reserve locken kann. So ein Exemplar hatte ich "vorm Brett". Es war auf einer privaten Fete bei unserem Melodiegitarristen. Er hatte das, was man früher einen Partykeller nannte. Übernommen von seinen Eltern, feierten jetzt wir fröhlich darin. Es hatte so etwas Schönes, Altbackenes an sich. Die Wände waren rot gestrichen, wie kitschig. Darauf waren mit ...
... leuchtendem Grün eine Art von Cartoons gemalt. Eigentlich ganz süß. Natürlich wohnte er nicht mehr zu Hause, aber seine Eltern freuten sich immer, wenn wir Leben in die Bude brachten.
Thomas war ein alter Schulfreund von ihm, unserem Melodiegitarristen. Er war recht groß, gut gebaut, aber, wie ich fand, verklemmt. Mein Jagdinstinkt war geweckt. Konnte ich als Frau überzeugen, hatte ich das Zeug dazu? Ich wollte es wissen, und sei es nur aus Eigennutz.
Ich forderte ihn zum Tanzen auf, nicht er mich. Das konnte er schon mal ganz gut. Immerhin ein Anfang. Ich lockte ihn in eine schummrige Ecke und bot ihm meinen Mund zum Kuss an. Immerhin kapierte er auch das. Es ging mir aber zu langsam voran.
Ich lockte ihn nach oben auf die Terrasse. Dort stand eine Hollywoodschaukel wie in alten Zeiten. Na ja, die Hausbesitzer waren ja auch schon etwas älter. Ich schob mein T-Shirt nach oben und präsentierte ihm freizügig meine Scharfmacher. Das wirkte. Er war plötzlich wie ausgewechselt. Wild stürzte er sich auf meine Titten. Und siehe da, er konnte damit umgehen. Er knetete und massierte, daß ich ganz rattig wurde. Den Einsatz von Mund, Lippen und Zunge brauchte ich ihm nicht zu erklären.
"Du kleine Schlampe glaubst also ..." Ich hörte wohl gerade nicht richtig? "... du glaubst also, mir was beibringen zu können!" War ich jetzt im Film? "Zieh Dich aus, zeig mir Deinen Arsch und dann setz Dich mit gespreizten Beinen auf die Schaukel!" Ich war so verdattert, daß ich wortlos seinen ...