1. Spiel mit der Scham - Teil 4


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Tatsache, dass die beiden Herren ungewöhnlich gut aussahen, erhöhte mein Schamgefühl enorm. "Dann wollen wir doch mach sehen, was du so zu bieten hast", sagte einer von ihnen und der andere lachte zynisch. Ich zitterte am ganzen Körper. Sie standen direkt vor mir während ich noch immer an der Leine gebunden mit dem Rücken zur Wand stand. Ich wurde aufgefordert, meine Büstenhebe abzulegen und das durchsichtige kurze Röckchen auszuziehen. Nun stand ich völlig entblößt vor ihnen; nur meine Pantöffelchen durfte ich anbehalten. "Wir wollen doch dein kleines Fötzchen sehen", sagte er der Männer. Ich spürte einen leichten Schmerz als einer der Männer meine Brust an der Brustwarze nach oben zog, sie für ein paar Sekunden so festhielt und dann fallen ließ. Ich fühlte mich außerordentlich gedemütigt. Der andere ließ mich sein offenbar steif gewordenes Glied am Oberschenkel spüren. "Na, meinst du, dass du das bedienen kannst? Oder ist dir mein Rohr zu groß?" Ich konnte unmöglich darauf antworten. Vor allem wollte ich nicht annähernd so weit gehen, als ich mich bereit erklärte, meine Dienste anzubieten, um im Gegenzug in dem Haus wohnen zu können, ohne dafür zu bezahlen. Ich wusste vor Scham nicht, wo ich hinsehen sollte. Die Herren merkten das und fühlten sich dadurch offenbar motiviert, weiterzugehen. "Erzähl doch mal! Hast Du es schon mal gleichzeitig mit zwei Männern getrieben?" Natürlich habe ich das noch nicht getan. Ich war überhaupt sehr unerfahren mit meinen 25 Jahren. Leise ...
    ... antwortete ich: "Nein." "Dann wirst du es heute erleben. Es wird dir hoffentlich eine Ehre sein, uns dienen zu dürfen", sagte der eine und sah mich sehr streng dabei an. Beschämend mit gesenktem Kopf versuchte ich, zu antworten. "Warte! Ich möchte, dass du deine Titten durchknetest, während du mir antwortest, und zwar so kräftig wie es nur geht. Hast Du mich verstanden?" "Ja.", antwortete ich schüchtern und überwand mich, meine Brüste mit beiden Händen wie gewünscht zu massieren. Nach wiederholter Aufforderung antwortete ich und hoffte, die Männer damit zufriedenzustellen: "Es wird mir eine besondere Ehre sein, Ihnen beiden mit meinem Körper zur Verfügung zu stehen", stammelte ich und knetete meine Brüste dabei durch wie es von mir verlangt wurde. Ich schob sie hoch, umfasste sie fest mit den Fingern und drückte sie zusammen. Dabei merkte ich, dass die beiden mich gleichermaßen ernst als auch gierig ansahen. "Womit genau willst du uns denn zur Verfügung stehen, du kleines geiles Stück?", wurde ich gefragt und bekam zugleich die Antwort in den Mund gelegt: "Vielleicht mit all´deinen Löchern?" Ohne sofort zu verstehen, was damit gemeint war, wiederholte ich gehorsam: "Ja, ich möchte Ihnen beiden mit all meinen Löchern zur Verfügung stehen." "Dann bitte uns doch ganz lieb darum, dass wir uns um deine Öffnungen kümmern und präsentiere sie entsprechend. Bewege auch dein Becken dabei, mach uns geil, biete uns was! Komm, sieh´ zu, fang an!" Sie trieben es wirklich auf die Spitze. ...
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